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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,8, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der Einführung eines permanenten Krisenmanagementsystems, dass europaweit die Steuerung der Liquiditäts- und Insolvenzgefährdungen reglementiert, ist in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise unumstritten. Vor diesem Hintergrund drängt sich die folgende Fragestellung auf: Inwieweit wirken die bereits unterzeichneten Verträge zur Prävention (Vertrag über die Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,8, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der Einführung eines permanenten Krisenmanagementsystems, dass europaweit die Steuerung der Liquiditäts- und Insolvenzgefährdungen reglementiert, ist in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise unumstritten. Vor diesem Hintergrund drängt sich die folgende Fragestellung auf: Inwieweit wirken die bereits unterzeichneten Verträge zur Prävention (Vertrag über die Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschaft und Währungsunion, kurz VSKS) und Postvention (Europäischer Stabilitätsmechanismus, kurz ESM) den ökonomischen Ungleichgewichten im Euroraum entgegen? Zur Beantwortung der genannten Fragestellung dieser Arbeit werden verschiedene vorgegebene Politik- und Wirtschaftstexte analysiert, miteinander verglichen und Schlüsse hieraus gefolgert. Hierfür werden ökonomische Erkenntnisse mit den geltenden europäischen Gesetzesrahmen in Beziehung gesetzt. Die Konsequenzen der Wirtschaftskrise auf den Bankensektor werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt, da diese den Umfang der Arbeit sprengen würden. Ebenfalls werden die sozialen Auswirkungen der Krise auf den künftigen Integrationsprozess der Europäischen Union, aufgrund geringer Relevanz in Bezug auf die Fragestellung, nicht hinterfragt. Ziel dieser Arbeit ist nicht nur die Darstellung der institutionellen und ökonomischen Hintergründe der Einführung einer einheitlichen Währung in der EU, sondern auch die Reperkussionen einer Staatsverschuldung zu erklären. Darüber hinaus werden Alternativen zur Krisenbewältigung aufgezeigt, die die Funktion des ESM und des VSKS identifizieren und praktische Fälle untersucht, in denen bereits Rettungsmaßnahmen zur Korrektur übermäßigen Defizit- und Schuldenquoten eingeführt worden sind, sodass final eine Evaluierung dieser herausarbeitet wird./d