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Einige Tage nach unserer im Sommer 1860 be werkstelligten Ersteigung des Wetterhorns ) schlen derten mein Hauptführer und ich zwecklos im Rosen lauithal herum und freuten uns unseres Daseins. Es lässt sich nirgends so schön bummeln, wie am Strande der Seen und auf hohen grünen Bergen, den blauen \V asserspiegel oder den weissen Firn im Gesicht. \Vir lagerten uns in den Schatten eines Ahorns und staunten noch einmal nach den prächtigen Massen des Wetter horns, um die W amlerung in der Erinnerung zu wie derholen. - Was meint Ihr, Kaspar? wenn man einmal den da überwunden hat,. so kommt man noch…mehr

Produktbeschreibung
Einige Tage nach unserer im Sommer 1860 be werkstelligten Ersteigung des Wetterhorns ) schlen derten mein Hauptführer und ich zwecklos im Rosen lauithal herum und freuten uns unseres Daseins. Es lässt sich nirgends so schön bummeln, wie am Strande der Seen und auf hohen grünen Bergen, den blauen \V asserspiegel oder den weissen Firn im Gesicht. \Vir lagerten uns in den Schatten eines Ahorns und staunten noch einmal nach den prächtigen Massen des Wetter horns, um die W amlerung in der Erinnerung zu wie derholen. - Was meint Ihr, Kaspar? wenn man einmal den da überwunden hat,. so kommt man noch auf manches andere Berglein hinau-f? - Denk' wohl. - Ich bin zufrieden mit Euch, und wenn Ihr's mit mir ebenso seid, dann können wir zusammen einen ) Siehe des Verfassers "Gletscherfahrten in den Berner Alpen · Berlin, Springer. 1861. U o t h, Finsteraarhorn fahrt. 2 Blick in die Zukunft werfen. Welchen sollen wir das. nächste Mal d'rau kriegen? - vV er glücklich auf das Wetterhorn gekommen ist, hat sich vor dem Finsteraarhorn nicht zu fürchten. - Sapperment, Ihr wollt mich g'rad' auf den Allerhöchsten spediren? Das ist denn aber doch ein anderer Kamerad. - Höher, aber nicht wiister.