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Trotz oder vielleicht gerade wegen der Finanzkrisen, die uns in den letzten Jahren gebeutelt haben, scheint sich der Kenntnisstand der Deutschen zu grundlegenden ökonomischen Begriffen und Sachverhalten eher zu verschlechtern. Diese Interpretation legt die letzte Untersuchung des deutschen Bankenverbandes aus dem Jahr 2011 nahe (durchgeführt durch das ipos Institut, Mannheim), aus der ich hier auszugsweise zitiere: So können danach zwar 63% der erwachsenen Bürger erklären, was eine Inflationsrate ist, lediglich 29% sind aber in der Lage, auch nur die ungefähre Höhe der Inflation in Deutschland…mehr

Produktbeschreibung
Trotz oder vielleicht gerade wegen der Finanzkrisen, die uns in den letzten Jahren gebeutelt haben, scheint sich der Kenntnisstand der Deutschen zu grundlegenden ökonomischen Begriffen und Sachverhalten eher zu verschlechtern. Diese Interpretation legt die letzte Untersuchung des deutschen Bankenverbandes aus dem Jahr 2011 nahe (durchgeführt durch das ipos Institut, Mannheim), aus der ich hier auszugsweise zitiere: So können danach zwar 63% der erwachsenen Bürger erklären, was eine Inflationsrate ist, lediglich 29% sind aber in der Lage, auch nur die ungefähre Höhe der Inflation in Deutschland anzugeben. Vor drei Jahren wussten noch fast 70%, was ¿Inflationsrate¿ bedeutet, und 36% konnten deren ungefähre damalige Höhe angeben. Von den 18- bis 24-Jährigen können aktuell gar nur 6% die ungefähre Höhe der Inflationsrate in Deutschland nennen. Schlecht steht es auch um die Kenntnisse der Deutschen, wenn es um andere Aspekte des Finanz- und Wirtschaftswissens geht. So kann eine Mehrheit von 53% der Befragten nicht sagen, was ein ¿Investmentfonds¿ ist. Hier ist mit 77% ebenfalls der Anteil der ¿Unwissenden¿ unter den jungen Erwachsenen besonders groß. Zudem haben 56% der Deutschen nach eigenen Angaben von dem, was an der Börse geschieht, ¿keine Ahnung¿. Angesichts solch bescheidener Befunde, aber wohl auch infolge der Verunsicherung durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise, sind die Deutschen in der Einschätzung ihrer eigenen Finanzkompetenz mittlerweile deutlich zurückhaltender. Hatten 2009 noch zwei Drittel der Befragten angegeben, sich in Geld- und Finanzfragen gut auszukennen, ist es aktuell nur noch rund die Hälfte der Deutschen, die das für sich in Anspruch nimmt. Dabei sagen nur noch 10%, dass sie sich ¿sehr gut¿ auskennen würden, vor drei Jahren waren es mit 22% mehr als doppelt so viele. Quelle: www.bankenverband.de Sie sehen also, Sie sind mit Ihrem Bedürfnis nach Informationen und Ihrem Wissensdurst in bester Gesellschaft. Mit diesem Buch halten Sie nun endlich den Schlüssel zu mehr nützlicher finanzieller Bildung in der Hand. Der Autor, Dieter Rüping, Jahrgang 1954, ist seit dem Jahr 2000 in der Finanzdienstleistung tätig und hat Erfahrungen sowohl auf Bankenseite wie auch bei einem Finanzvertrieb gesammelt. Heute führt er ein Maklerbüro für private Kunden in der Wedemark, nördlich von Hannover.
Autorenporträt
Der Autor, Dieter Rüping, verheiratet, Jahrgang 1954, Finanzwirt, ist seit zehn Jahren in der Finanzdienstleistung tätig und hat Erfahrungen sowohl auf Bankenseite wie auch bei einem Finanzvertrieb gesammelt. Heute führt er ein Maklerbüro in der Wedemark nördlich von Hannover und arbeitet ausschließlich als unabhängiger Finanzmakler für private Kunden. Dabei liegen die Schwerpunkte auf mittel- und langfristiger Vermögensanlage, Altersvorsorge und Risikoabsicherung.