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Finanzielle Inklusion steht ganz oben auf der Agenda der Nationen, weil sie das Potenzial hat, die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Die Regierung hat über die Zentralbank von Nigeria eine Politik und Strategien zur finanziellen Inklusion entwickelt, um Möglichkeiten für den hohen Anteil der finanziell ausgeschlossenen Bevölkerung zu schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung zu steigern. Diese Studie untersucht die Auswirkungen der finanziellen Inklusion auf die wirtschaftliche Entwicklung in Nigeria im Zeitraum von 2004 bis 2014. Um dies zu erreichen, analysierte die Studie den…mehr

Produktbeschreibung
Finanzielle Inklusion steht ganz oben auf der Agenda der Nationen, weil sie das Potenzial hat, die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Die Regierung hat über die Zentralbank von Nigeria eine Politik und Strategien zur finanziellen Inklusion entwickelt, um Möglichkeiten für den hohen Anteil der finanziell ausgeschlossenen Bevölkerung zu schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung zu steigern. Diese Studie untersucht die Auswirkungen der finanziellen Inklusion auf die wirtschaftliche Entwicklung in Nigeria im Zeitraum von 2004 bis 2014. Um dies zu erreichen, analysierte die Studie den Effekt von Verfügbarkeit, Zugänglichkeit/Nutzung und makroökonomischen Indikatoren von Finanzdienstleistungen auf Armutsreduktion, menschliche Entwicklung und Einkommensungleichheit. Ein stationärer Test wurde mit Augmented Dick Fuller (ADF) durchgeführt. Die Daten für diese Arbeit wurden mit einer gewöhnlichen Kleinstquadratregression analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die finanzielle Eingliederung einen signifikanten Effekt auf die Armutsreduktion und die Indizes der menschlichen Entwicklung hat. Das Ergebnis zeigt auch, dass die Verfügbarkeit von Finanzdienstleistungen und die Anzahl der Einleger einen positiven Effekt auf die Einkommensungleichheit haben, während die Anzahl der Kreditnehmer und der Gesamtkredit zum BIP einen negativen Koeffizienten auf die Einkommensungleichheit hat.
Finanzielle Inklusion steht ganz oben auf der Agenda der Nationen, weil sie das Potenzial hat, die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Die Regierung hat über die Zentralbank von Nigeria eine Politik und Strategien zur finanziellen Inklusion entwickelt, um Möglichkeiten für den hohen Anteil der finanziell ausgeschlossenen Bevölkerung zu schaffen und die wirtschaftliche Entwicklung zu steigern. Diese Studie untersucht die Auswirkungen der finanziellen Inklusion auf die wirtschaftliche Entwicklung in Nigeria im Zeitraum von 2004 bis 2014. Um dies zu erreichen, analysiertedie Studie den Effekt von Verfügbarkeit, Zugänglichkeit/Nutzung und makroökonomischen Indikatoren von Finanzdienstleistungen auf Armutsreduktion, menschliche Entwicklung und Einkommensungleichheit. Ein stationärer Test wurde mit Augmented Dick Fuller (ADF) durchgeführt. Die Daten für diese Arbeit wurden mit einer gewöhnlichen Kleinstquadratregression analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die finanzielle Eingliederung einen signifikanten Effekt auf die Armutsreduktion und die Indizes der menschlichen Entwicklung hat. Das Ergebnis zeigt auch, dass die Verfügbarkeit von Finanzdienstleistungen und die Anzahl der Einleger einen positiven Effekt auf die Einkommensungleichheit haben, während die Anzahl der Kreditnehmer und der Gesamtkredit zum BIP einen negativen Koeffizienten auf die Einkommensungleichheit hat.
Autorenporträt
La Dra. Zainab Abdul-Husseini es profesora del Departamento de Banca y Finanzas de la Universidad Estatal de Nasarawa, en Keffi (Nigeria). Es miembro asociado del Chartered Institute of Taxation of Nigeria (ACITN) y miembro de la Academy of Management of Nigeria.