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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut f. Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: EInführung in die Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirkungsvollste Waffe des allein auf dem heimischen Sofa bibbernd zusammengekauerten Thriller-Zuschauers ist die "Ton aus"-Taste der Fernbedienung. Sind Geräusche und Musik erst einmal außer Gefecht, lässt sich das nunmehr nur optische Geschehen entspannter verfolgen. Dass uns jedoch nicht jedes beliebige Musikstück im Kinosaal…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut f. Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: EInführung in die Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirkungsvollste Waffe des allein auf dem heimischen Sofa bibbernd zusammengekauerten Thriller-Zuschauers ist die "Ton aus"-Taste der Fernbedienung. Sind Geräusche und Musik erst einmal außer Gefecht, lässt sich das nunmehr nur optische Geschehen entspannter verfolgen. Dass uns jedoch nicht jedes beliebige Musikstück im Kinosaal oder vor dem Fernsehgerät das Blut in den Adern gefrieren lässt, weist darauf hin, dass Filmmusik nach ihrer Funktionalität für den Film hin kompiliert oder komponiert wird. Die Funktionen, die Filmmusik dabei übernehmen kann, sind vielfältig und sollen Thema der vorliegenden Arbeit sein. Nach einer Beschreibung dreier grundlegender Techniken der Filmmusikkomposition folgt eine Systematik der Funktionen von Filmmusik und schließlich eine Analyse der Filmmusik in David Lynchs Film "The Straight Story".