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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Universität Potsdam/ Institut für Germanistik/ Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Holocaust - Literatur" als Kanon? (WiSe 2005/2006), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel werde ich auf die Biographie von Wolfgang Koeppen eingehen. Aber es geht mir hauptsächlich nicht um Daten- und Ortsangaben. Vielmehr möchte ich versuchen, das Geheimnis um die Person dieses Autors ein wenig zu lüften. Aus diesem Grund werde ich viele von seinen Selbstaussagen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Universität Potsdam/ Institut für Germanistik/ Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Holocaust - Literatur" als Kanon? (WiSe 2005/2006), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel werde ich auf die Biographie von Wolfgang Koeppen eingehen. Aber es geht mir hauptsächlich nicht um Daten- und Ortsangaben. Vielmehr möchte ich versuchen, das Geheimnis um die Person dieses Autors ein wenig zu lüften. Aus diesem Grund werde ich viele von seinen Selbstaussagen zitieren, die Sybille Brantl für das Buch "Wolfgang Koeppen: Ich?" ausgesucht hat.Im zweiten Kapitel werde ich auf Koeppens Buch "Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch" eingehen. Dabei werde ich zuerst zur Editionsgeschichte der "Aufzeichnungen" einige Worte sagen und wieso es 1992, als Koeppen seine Autorschaft zu diesem Buch bekannte, es fast zu einem Skandal gekommen wäre. Einen Teildieses Kapitels werde ich der Person Jakob Littner und der Suche nach seinem Buch widmen. Dabei stütze ich mich auf die Recherchen von Roland Ulrich und Reinhard Zachau, die Littners Manuskript "Mein Weg durch die Nacht" ausfindig machten und veröffentlichten. Selbstverständlich werde ich die beiden Bücher, "Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch" von Wolfgang Koeppen und "Mein Weg durch die Nacht" von Jakob Littner miteinander vergleichen, um die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede festzustellen und hervorzuheben. Abschließend werde ich mich der "Lüge" im koeppenschen Text widmen und mich dabei auf Ruth Klüger und ihren Aufsatz "Zeugensprache: Koeppen und Andersch" beziehen. Zum Schluss werde ich meine Stellung zu den "Aufzeichnungen" beziehen und begründen.