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Dieses Buch widmet sich dem rechtlichen Rahmen der Feuerbestattung und dem anschließenden Umgang mit Leichenasche in Österreich. Der verfassungsrechtliche Teil befasst sich mit dem kompetenzrechtlichen Rahmen und klärt zudem, inwiefern die eigenen Wünsche hinsichtlich der Bestattung grundrechtlich geschützt sind. Aus dem Bereich des Zivilrechts wird der Frage nachgegangen, ob die Asche eine Sache ist, und inwiefern Eigentum daran begründet werden kann.Den Kern bildet die Auseinandersetzung mit den Bestattungsgesetzen aller neun Bundesländer. Deren Struktur sowie die systematischen Unterschiede…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch widmet sich dem rechtlichen Rahmen der Feuerbestattung und dem anschließenden Umgang mit Leichenasche in Österreich. Der verfassungsrechtliche Teil befasst sich mit dem kompetenzrechtlichen Rahmen und klärt zudem, inwiefern die eigenen Wünsche hinsichtlich der Bestattung grundrechtlich geschützt sind. Aus dem Bereich des Zivilrechts wird der Frage nachgegangen, ob die Asche eine Sache ist, und inwiefern Eigentum daran begründet werden kann.Den Kern bildet die Auseinandersetzung mit den Bestattungsgesetzen aller neun Bundesländer. Deren Struktur sowie die systematischen Unterschiede betreffend die Feuerbestattung und den anschließenden Umgang mit Leichenasche werden erörtert. Darauf aufbauend steht die Beisetzung außerhalb von Friedhöfen und Urnenanlagen im Fokus. Es wird unter anderem geklärt, wann überhaupt eine - in den meisten Bundesländern bewilligungspflichtige - "Beisetzung außerhalb" vorliegt, unter welchen Voraussetzungen derartige Bewilligungen zu erteilen sind, und welche Wirkungen solche Bewilligungen haben.
Autorenporträt
Dr. Anna Obereder ist verfassungsrechtliche Mitarbeiterin am Verfassungsgerichtshof und Lektorin an der JKU Linz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im allgemeinen Verwaltungsrecht, Gesundheitsrecht, Universitätsrecht sowie im Bereich des Verfassungsrechts.