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Breitkrempige Sombreros, Volksmusik schmetternde Mariachi, buntes Gewusel auf überfüllten Straßen, Stufenpyramiden und weiße Sandstrände ... Obwohl weit weg, weckt Mexiko eine Fülle von Assoziationen. Nicht alle sind positiv - Medienberichte können zuweilen den Eindruck erwecken, das Land sei vor allem Schauplatz von Drogenhandel und Bandenkriegen.
Jenseits der Klischees und Verallgemeinerungen zeigt sich Mexiko vor allem als ein Land voller Vielfalt und Gegensätze, das jederzeit und überall kleine und große Fettnäpfchen bereitstellt. Ob es darum geht, wer die Mariachi bezahlt, warum in den
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Produktbeschreibung
Breitkrempige Sombreros, Volksmusik schmetternde Mariachi, buntes Gewusel auf überfüllten Straßen, Stufenpyramiden und weiße Sandstrände ... Obwohl weit weg, weckt Mexiko eine Fülle von Assoziationen. Nicht alle sind positiv - Medienberichte können zuweilen den Eindruck erwecken, das Land sei vor allem Schauplatz von Drogenhandel und Bandenkriegen.

Jenseits der Klischees und Verallgemeinerungen zeigt sich Mexiko vor allem als ein Land voller Vielfalt und Gegensätze, das jederzeit und überall kleine und große Fettnäpfchen bereitstellt. Ob es darum geht, wer die Mariachi bezahlt, warum in den Parks so viele Pärchen wild knutschen oder weshalb man sich über einen zuckrigen Skelettschädel mit dem eigenen Namen freuen sollte - Mexiko funktioniert in vielen Lebensbereichen anders, als man es erwarten würde.

Machen Sie sich bereit, mit Studentin Lily und ihrem Onkel Anton in die Tiefen des Landes und mexikanischen Miteinanders einzutauchen. Am Ende werden Sie den beiden mit einem breiten Grinsen zustimmen: ¡Viva México!
Autorenporträt
Sara Mehlmer, Jahrgang 1985, studierte Geschichte, Deutsch und Spanisch in Mainz und Valencia. Nach ihrem Studium unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache in München und arbeitete anschließend als Historikerin, was wunderbarer Weise mit zahlreichen Reisen verbunden war. Ihre Liebe zu Mexiko entdeckte sie während ihrer ersten Mittelamerikareise nach dem Abitur, bei der sie in einem Freiwilligencamp bei Tulúm arbeitete und die Gelegenheit nutzte, den Süden Mexikos und Guatemala zu bereisen. Nach ihrem ersten mexikanischen Frühstück mit frischen Maistortillas, Bohnen, Ei und scharfer Soße, gekrönt von einer saftigen Mango, war es um sie geschehen, und bis heute lässt sie die Mexikobegeisterung nicht los. Auch während ihres letzten Aufenthaltes, bei dem sie längere Zeit an einer Schule in Puebla arbeitete, boten sich immer wieder Gelegenheiten, in diverse Fettnäpfchen zu treten - und zu lernen, sie zu umgehen ...
Rezensionen
"Möglichst keinen Fauxpas begehen, und schon mal gar nicht in Mexiko - das ist der geglückte Versuch des neuen Fettnäpfchenführers Mexiko, den jeder Besucher unbedingt im Rucksack haben sollte." (Enno von Schirmeister, mitt. - Zweisprachiges Magazin)