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Medienwissenschaftler beklagten oft das Fehlen einer Fernsehpoetik. Der Band schließt diese Forschungslücke. Die Autorin beschreibt das Fernsehen in seiner spezifischen ästhetischen Erscheinungsform, der Vermittlungsstruktur seiner Inhalte, narrative Vermittlungsformen und seine kollektive mediale Wirkung. Dabei wird erstmals die Vielzahl der vorliegenden Publikationen zu Teilaspekten der Fernsehvermittlung in eine umfassenden Poetik des Fernsehens integriert. Konstruktionsprinzipien, die auch für den Mythos charakteristisch sind, finden sich in unterschiedlichen Vermittlungsstrukturen des…mehr

Produktbeschreibung
Medienwissenschaftler beklagten oft das Fehlen einer Fernsehpoetik. Der Band schließt diese Forschungslücke. Die Autorin beschreibt das Fernsehen in seiner spezifischen ästhetischen Erscheinungsform, der Vermittlungsstruktur seiner Inhalte, narrative Vermittlungsformen und seine kollektive mediale Wirkung. Dabei wird erstmals die Vielzahl der vorliegenden Publikationen zu Teilaspekten der Fernsehvermittlung in eine umfassenden Poetik des Fernsehens integriert. Konstruktionsprinzipien, die auch für den Mythos charakteristisch sind, finden sich in unterschiedlichen Vermittlungsstrukturen des Fernsehens. Erscheinungsformen und Funktionen des Mythos wurden in zahlreichen Untersuchungen analysiert und seine Integration in Literatur und Film beschrieben. Eine vergleichbar komplexe Analyse für das Fernsehen liegt nun mit dieser Untersuchung vor.
Autorenporträt
Dr. Joan Kristin Bleicher ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Fernsehen in den neunziger Jahren" am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg.