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»Ferne Quartiere« ist eine Gedichtsammlung mit spannungsgeladener Atmosphäre. Timo Berger ist Flaneur in Rio und Buenos Aires. Hier findet Berger den idealen Schauplatz für seine Gedichte - hier im geordneten Chaos treten die Gesetzmäßigkeiten der Dinge und Menschen viel deutlicher zutage. Hier entblößen sie ihre ursprünglichen Wahrheiten. Schlaglichtartig wird das Aufeinandertreffen von Gegensätzen beleuchtet: schwarz/weiß, arm/reich, tierisch/menschlich. Da gibt es die Poesie der Reichen und die Poesie der Armen. Gewalt ist dabei den Spannungspolen immanent.In lakonisch stilvoller Sprache…mehr

Produktbeschreibung
»Ferne Quartiere« ist eine Gedichtsammlung mit spannungsgeladener Atmosphäre. Timo Berger ist Flaneur in Rio und Buenos Aires. Hier findet Berger den idealen Schauplatz für seine Gedichte - hier im geordneten Chaos treten die Gesetzmäßigkeiten der Dinge und Menschen viel deutlicher zutage. Hier entblößen sie ihre ursprünglichen Wahrheiten. Schlaglichtartig wird das Aufeinandertreffen von Gegensätzen beleuchtet: schwarz/weiß, arm/reich, tierisch/menschlich. Da gibt es die Poesie der Reichen und die Poesie der Armen. Gewalt ist dabei den Spannungspolen immanent.In lakonisch stilvoller Sprache fängt Berger seine Betrachtungen ein und hängt diese an Assoziationsketten, die den eigenen Standpunkt mit reflektieren: weiß, reich, menschlich. Texte voll explosiver Schönheit.
Autorenporträt
Timo Berger, geboren 1974 in Stuttgart, lebt nach Aufenthalten in Buenos Aires und Barcelona seit 1999 als Autor und Übersetzer in Berlin. Er ist Mitgründer der Lesebühne »visch & ferse« und war Mitorganisator des Internationalen Festivals aktueller Poesie, »Salida al Mar«, in Buenos Aires. Er veröffentlichte Erzählungen und Lyrik in Zeitschriften (u.a. ndl, lauter niemand). Bisher erschienen u.a.: »Sex and Sound« (2004), »Erinnerungen an die Regionalliga« (2005), »Kafka und ich« (2006) und zuletzt »Neu Chicago« (2007). Er erhielt Preise und Förderungen, u.a. 2006 das Literaturstipendium der deutsch-polnischen Stiftung (Villa Decius, Krakau).