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Dieser Gedichtband basiert auf der Neulektüre der Gedichte von Friedrich Hölderlin. Natürlich ist er auch der persönliche Reflex einer Befassung mit dem genuinen Genre und dem literarischen Kanon der Lyrik, bis hin zu dessen fatalen Entwicklungen der Gegenwart. Denn ohne Lyrik fehlt dem Menschen etwas Wesentliches, das er erst zu spät merken wird. Der Dichter ist heutzutage scheinbar nur dazu da, um an die eigentliche Bestimmung des Menschen zu erinnern. Doch die Lyrik hat uns weiterhin spannende Entdeckungen und erweckende Erfahrungen zu bieten.

Produktbeschreibung
Dieser Gedichtband basiert auf der Neulektüre der Gedichte von Friedrich Hölderlin. Natürlich ist er auch der persönliche Reflex einer Befassung mit dem genuinen Genre und dem literarischen Kanon der Lyrik, bis hin zu dessen fatalen Entwicklungen der Gegenwart. Denn ohne Lyrik fehlt dem Menschen etwas Wesentliches, das er erst zu spät merken wird. Der Dichter ist heutzutage scheinbar nur dazu da, um an die eigentliche Bestimmung des Menschen zu erinnern. Doch die Lyrik hat uns weiterhin spannende Entdeckungen und erweckende Erfahrungen zu bieten.
Autorenporträt
Herbert-Werner Mühlroth wurde 1963 in Hatzfeld (Jimbolia) / Rumänien geboren. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Tätig als freiberuflicher Autor, Publizist und Übersetzer.