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Inselurlaub mit Mondlandung. Und ganz viel Meer. 1969: Ferien an der Nordsee. Auf einer kleinen Insel. Mitten in den Dünen. Ein kleiner Zeltplatz ohne Strom, ohne Auto, ohne Handy, ohne Fernsehen, ohne Internet. Dafür mit ganz viel Freiheit und Natur, vielen Freunden und kein bisschen Langeweile, im Gegenteil: Warum es Brötchen nach dem Glockenbimmeln gibt, fast eine Tote in einer Sandkuhle gefunden wird, warum ein Hubschrauber verbotenerweise mitten auf dem Platz landet, was es mit einem Akkordeonspieler ohne Finger auf sich hat - die Antworten hierzu findet ihr in diesem Buch. Ach ja, und…mehr

Produktbeschreibung
Inselurlaub mit Mondlandung. Und ganz viel Meer. 1969: Ferien an der Nordsee. Auf einer kleinen Insel. Mitten in den Dünen. Ein kleiner Zeltplatz ohne Strom, ohne Auto, ohne Handy, ohne Fernsehen, ohne Internet. Dafür mit ganz viel Freiheit und Natur, vielen Freunden und kein bisschen Langeweile, im Gegenteil: Warum es Brötchen nach dem Glockenbimmeln gibt, fast eine Tote in einer Sandkuhle gefunden wird, warum ein Hubschrauber verbotenerweise mitten auf dem Platz landet, was es mit einem Akkordeonspieler ohne Finger auf sich hat - die Antworten hierzu findet ihr in diesem Buch. Ach ja, und auch noch, wie wir einer sehr gemeinen Gruppe aus einem Sportverein eine richtig gute Lektion erteilt haben. Und dass wir die Mondlandung miterlebt durften, auf dem Dachboden des Bootshauses. Auf einem klitzekleinen Fernseher. Also gut, es gab doch ein bisschen Strom. Für den kleinen Fernseher. Im Bootshaus.Aber sonst wirklich nur Zelte, Sand und Wellen.Und ganz, ganz viel Spaß.
Autorenporträt
Sabine Lipan wird 1958 in Bielefeld geboren. "Ich kam zur Welt und sie gefiel mir gut, also beschloss ich zu bleiben", sagt Sabine Lipan über sich selbst. Diese Lebensfreude und sprudelnde Optimismus bleiben ihr ein Leben lang erhalten und sind auch für ihre Bücher typisch. Schon als kleines Kind liebt es Sabine Lipan, Texte in jedweder Form zu lesen: sie liest Bücher, Zeitungen, Rezepte, Gebrauchsanweisungen der Bohrmaschine ihres Vaters oder das Dr. Oetkers Schulkochbuch. Die Affinität zu Büchern motiviert Sabine Lipan, Deutschlehrerin zu werden. Doch während des fleißigen Interpretierens fremder Texte wird ihr immer mehr bewusst, dass sie viel lieber selbst schreiben möchte. So beendet sie zwar das Lehramtstudium mit dem zweiten Staatsexamen, ist aber nur kurze Zeit als Lehrerin tätig. Stattdessen schreibt sie Texte in den unterschiedlichsten Berufszweigen: Sie beginnt als Redakteurin einer kleinen Kulturzeitung, ist danach freie Journalistin bei einer Tageszeitung, übt sich im kreativen Schreiben als Werbetexterin, ist als Öffentlichkeitsreferentin für ein Umweltzentrum, eine Big Band und ein Weiterbildungsinstitut tätig und schreibt schließlich Reden für Politiker und soziale Institutionen. "Eines Sonntagmorgens jedoch landen auf dem Regal meines Sohnes kleine Außerirdische", sagt Sabine Lipan - das ist der Beginn ihrer Karriere als Kinderbuchautorin. Sie schreibt Alltagsgeschichten, in denen etwas ganz Außergewöhnliches passiert, so die Autorin. In ihrer Freizeit genießt es Sabine Lipan, an der Nordsee zu campen. Sie freut sich, sonntags mit ihrem Mann am Küchentisch zu diskutieren und einen Sohn zu haben, der Jazz-Gitarrist wird. Sabine Lipan liebt Bäume und sie liebt das Leben - und es gibt nur Weniges, was sie nicht mag: Graupensuppe und dicke Bohnen. Wichtig ist es der Autorin, mit ihren Büchern die Fantasie der Kinder anzuregen. Der Satz von Albert Einstein ist zu Sabine Lipans Leitsatz geworden: "Fantasie ist mehr als Wissen, denn Wissen ist begrenzt". Sie würde es glücklich machen, wenn die Kinder durch das Lesen ihrer Bücher merken, dass das Leben unendlich viel zu bieten hat.