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Ferdinand Hodler (1853-1918) fesselte die Menschen, die ihm begegneten. Die Erinnerungen in diesem Band - von Sammlern, Künstlerkollegen, Schriftstellerinnen - zeigen die vielen Seiten des Menschen und Künstlers Ferdinand Hodler. Der Grosszügige, der, seine Herkunft nie vergessend, Arme auf der Strasse und notleidende Künstlerkollegen unterstützte. Der Gesellige, der im Atelier in den Arbeitspausen seine Modelle mit Handorgelmusik unterhielt und ausgelassene Feste ausrichtete. Der Bewunderer schöner Frauen, denen er ungestüm und mit überraschenden Vorschlägen den Hof machte. Der Lehrer, der…mehr

Produktbeschreibung
Ferdinand Hodler (1853-1918) fesselte die Menschen, die ihm begegneten. Die Erinnerungen in diesem Band - von Sammlern, Künstlerkollegen, Schriftstellerinnen - zeigen die vielen Seiten des Menschen und Künstlers Ferdinand Hodler.
Der Grosszügige, der, seine Herkunft nie vergessend, Arme auf der Strasse und notleidende Künstlerkollegen unterstützte. Der Gesellige, der im Atelier in den Arbeitspausen seine Modelle mit Handorgelmusik unterhielt und ausgelassene Feste ausrichtete. Der Bewunderer schöner Frauen, denen er ungestüm und mit überraschenden Vorschlägen den Hof machte. Der Lehrer, der sein Wissen jungen Künstlerinnen und Künstlern weitergab. Der Maler, der Bilder, die ihm nicht mehr gefielen, mit Fusstritten traktierte. Der Neugierige, der mit Urteilen über Malerkollegen und -zeitgenossen nicht zurückhielt - Über Pablo Picasso: "Ein drolliger Schärmer, Erfinder des Kubismus! Eine Theorie sonder Sinn und Geist"
Autorenporträt
Beat Sterchi, geb. 1949 in Bern, ging 1970 nach Kanada und studierte Anglistik. Von 1975-77 Sprachlehrer in Tegucigalpa (Honduras) und Beschäftigung mit lateinamerikanischer Literatur. Bis 1982 weitere Studien in Kanada. Deutsch- und Englischlehrer in Montreal. Kleine Veröffentlichungen. Lebt jetzt als freier Schriftsteller.