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Das epidemische Ausmaß der weiblichen Genitalverstümmelung sowie die Fülle der damit verbundenen physischen und psychischen Leiden für die betroffenen Frauen rückt zunehmend in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, nachdem MigrantInnen vor allem aus afrikanischen Staaten diese Praxis in die "westliche" Welt importiert haben. Mit der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, wie sich die Praxis der Genitalverstümmelung entwickelt hat, wie sie legitimiert wird und ob mit strafrechtlichen Mitteln dagegen vorgegangen werden kann, falls die Strafbarkeit für die im Zusammenhang mit der Verstümmelung vorgenommenen Handlungen feststeht.…mehr

Produktbeschreibung
Das epidemische Ausmaß der weiblichen Genitalverstümmelung sowie die Fülle der damit verbundenen physischen und psychischen Leiden für die betroffenen Frauen rückt zunehmend in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, nachdem MigrantInnen vor allem aus afrikanischen Staaten diese Praxis in die "westliche" Welt importiert haben. Mit der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, wie sich die Praxis der Genitalverstümmelung entwickelt hat, wie sie legitimiert wird und ob mit strafrechtlichen Mitteln dagegen vorgegangen werden kann, falls die Strafbarkeit für die im Zusammenhang mit der Verstümmelung vorgenommenen Handlungen feststeht.
Autorenporträt
Marion Rosenke, Jahrgang 1968. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld, nachfolgendes Rechtsreferendariat u. a. beim OLG Hamm (Senat für Arzthaftungssachen) und beim Generalkonsulat in Mailand, Italien. 1997 Zweites juristisches Staatsexamen, seit 1998 als Rechtsanwältin tätig. Seit 2007 Fachanwältin für Medizinrecht.