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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Sprachlehrforschung), Veranstaltung: Fehler, Fehlerverhalten und Fehlerkorrektur, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungFehler - die erste Reaktion auf dieses Wort ist für gewöhnlich eine negative. Fehler gelten gemeinhin als Wissensdefizite, als etwas Schlechtes, das vermieden werden muss. Die Chancen, die ein Fehler für einen Lerner bergen kann, sind den wenigsten bekannt. Zwar sagt der Volksmund: "Aus Fehlern lernt man." Doch verpönt bleibt es gerade beim Fremdsprachenlernen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Sprachlehrforschung), Veranstaltung: Fehler, Fehlerverhalten und Fehlerkorrektur, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungFehler - die erste Reaktion auf dieses Wort ist für gewöhnlich eine negative. Fehler gelten gemeinhin als Wissensdefizite, als etwas Schlechtes, das vermieden werden muss. Die Chancen, die ein Fehler für einen Lerner bergen kann, sind den wenigsten bekannt. Zwar sagt der Volksmund: "Aus Fehlern lernt man." Doch verpönt bleibt es gerade beim Fremdsprachenlernen weiterhin, einen Fehler zu machen.Nicht nur für die Selbstreflexion und die damit verbundene Weiterentwicklung des Fremdsprachenlerners sind Fehler ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses. Auch für den Lehrenden sind sie wichtige Elemente, um den individuellen Lernprozess eines Lerners besser zu verstehen und in die richtige Richtung zu lenken.In dieser Studie geht es ebenfalls um Fehler. Das "Objekt" meiner Forschung ist ein DAF-Kurs der Hochschule in Oslo. In diesem hatte ich für einige Wochen die Gelegenheit, das Fehlerverhalten der norwegischen Studenten beim Deutschunterricht genau zu beobachten und zu analysieren. Die Ergebnisse meiner Forschung finden sich auf den kommenden Seiten.