Fehler und ihre Korrektur in Französisch-Leistungskursen
Eine empirische Untersuchung in der Jahrgangsstufe 13.2 im Vorfeld des Zentralabiturs
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Französisch gilt im Allgemeinen als eine schwere Fremdsprache. Daher verwundert es nicht, dass in Schülertexten immer wieder Fehler auftreten, die es zu vermeiden und zu korrigieren gilt. Gerade im Hinblick auf eine immer zunehmende Standardisierung der Lehr- und Lerninhalte gilt es, die individuellen Fehler und Fehlerquellen von Schülern aufzudecken, um diesen gezielt vorbeugen zu können. Die vorliegende Arbeit widmet sich der qualitativen und quantitativen Auswertung von sprachlichen Fehlern in Schülerklausuren im Vorfeld des ersten Zentralabiturs in Nordrhein-Westfalen, wobei unterschi...
Französisch gilt im Allgemeinen als eine schwere Fremdsprache. Daher verwundert es nicht, dass in Schülertexten immer wieder Fehler auftreten, die es zu vermeiden und zu korrigieren gilt. Gerade im Hinblick auf eine immer zunehmende Standardisierung der Lehr- und Lerninhalte gilt es, die individuellen Fehler und Fehlerquellen von Schülern aufzudecken, um diesen gezielt vorbeugen zu können. Die vorliegende Arbeit widmet sich der qualitativen und quantitativen Auswertung von sprachlichen Fehlern in Schülerklausuren im Vorfeld des ersten Zentralabiturs in Nordrhein-Westfalen, wobei unterschiedliche Lernbiografien Berücksichtigung finden. Die Fehlerarten werden von Orthographie über Genera und Zeiten bis hin zum Stil in 18 verschiedene Kategorien gegliedert und analysiert. In einem abschließenden Kapitel wird die Korrektur der Fehler mit den Vorgaben für das Zentralabitur des Ministeriums verglichen. Das Buch richtet sich an alle Lehrende der französischen Sprache an Schulen und Universitäten sowie an Verbände und Institutionen, welche für die Aufstellung von Curricula verantwortlich sind.
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