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Dieses Buch faßt den aktuellen Forschungsstand zu Faustina Bordoni(-Hasse) zusammen. Es unternimmt den Versuch einer Begründung des Erfolgs der Stimme gerade dieser Sängerin in der Epoche der Opera seria , in der auch Kastraten außerordentlich geschätzt wurden. Ferner sucht es Antworten auf die Frage, welche Bedeutung das Phänomen Faustina Bordoni für das Heute haben könnte, und verweist auf das, was in Bezug auf die Sängerin noch erforscht werden sollte. Auf der Suche nach einem stimmigen Gesamtbild wird dabei die Biographie aufgrund der Überzeugung von der «richtigen Stimme zur richtigen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch faßt den aktuellen Forschungsstand zu Faustina Bordoni(-Hasse) zusammen. Es unternimmt den Versuch einer Begründung des Erfolgs der Stimme gerade dieser Sängerin in der Epoche der Opera seria, in der auch Kastraten außerordentlich geschätzt wurden. Ferner sucht es Antworten auf die Frage, welche Bedeutung das Phänomen Faustina Bordoni für das Heute haben könnte, und verweist auf das, was in Bezug auf die Sängerin noch erforscht werden sollte. Auf der Suche nach einem stimmigen Gesamtbild wird dabei die Biographie aufgrund der Überzeugung von der «richtigen Stimme zur richtigen Zeit am richtigen Ort» als notwendiges Pendant zur professionellen Karriere, die Opernpartien Georg Friedrich Händels und Johann Adolf Hasses einschloß, miteinbezogen. Es richtet sich an Musik- und Theaterwissenschaftler, an Sänger und Laien.
Autorenporträt
Die Autorin: Saskia Maria Woyke promovierte über das Musiktheater Venedigs des 17. Jahrhunderts. Sie war Stipendiatin des DAAD, des Deutschen Studienzentrums in Venedig und des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Seit 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth, seit 2009 zusätzlich stellvertretende Vorsitzende der Johann Adolf Hasse-Stiftung Hamburg.
Rezensionen
«(...) das vielschichtigste Bordoni-Porträt, das es derzeit in deutscher Sprache gibt.» (Ulrike Sümegi, theaterforschung.de)
«Es ist ein Buch, das eigentlich jemand, der Barockopern liebt, besitzen müßte.» (O. Zenner, Opernpoint)