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Bis zu 90% der Multiple Sklerose- Betroffenen leiden an Fatigue. Alltägliche Aufgaben können kaum erledigt werden und die Lebensqualität wird dadurch erheblich reduziert. Im ersten Teil des Buches werden das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose aus medizinischer und psychologischer Sicht und mögliche Ursachen und Folgen der Fatigue sowie diagnostische und therapeutische Konzepte dargestellt. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse einer Studie zu abnormer Tagesmüdigkeit bei Multipler Sklerose, die an der Univ. Klinik für Neurologie, Wien, durchgeführt wurde, vorgestellt und im Zusammenhang mit…mehr

Produktbeschreibung
Bis zu 90% der Multiple Sklerose- Betroffenen leiden an Fatigue. Alltägliche Aufgaben können kaum erledigt werden und die Lebensqualität wird dadurch erheblich reduziert. Im ersten Teil des Buches werden das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose aus medizinischer und psychologischer Sicht und mögliche Ursachen und Folgen der Fatigue sowie diagnostische und therapeutische Konzepte dargestellt. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse einer Studie zu abnormer Tagesmüdigkeit bei Multipler Sklerose, die an der Univ. Klinik für Neurologie, Wien, durchgeführt wurde, vorgestellt und im Zusammenhang mit Daten aus der Fachliteratur diskutiert. Empfehlungen für die Praxis schließen die Arbeit ab. Das Buch richtet sich an Personen, die beruflich (u.a. ÄrztInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen) oder privat mit der Fatigue bei Multipler Sklerose konfrontiert sind und an Betroffene selbst. Diese Einführung in die Thematik soll zu einem besseren Verständnis für das unsichtbare, aber sehr belastende Symptom Fatigue bei Multipler Sklerose beitragen und eignet sich als Leitfaden in der Diagnostik und Therapie.
Autorenporträt
Sauter, Cornelia§Cornelia Sauter, Mag. Dr.: Studium der Psychologie (Universität Wien), Klinische- & Gesundheitspsychologin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Schlafmedizin der Klinik f. Psychiatrie, CBF, Charité - Universitätsmedizin Berlin und an der Universitätsklinik f. Neurologie, Medizinische Universität Wien.