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Faszinierende Frühneuzeit - der Titel dieses Bandes zu Ehren von Johannes Burkhardt spiegelt die ansteckende Begeisterung, die Energie und das Engagement, mit denen der international renommierte Augsburger Ordinarius für Geschichte der Frühen Neuzeit sein Fach vertritt. Zum 65. Geburtstag widmen Freunde, Kollegen und Schüler ihm diese Festschrift, die in ihrem Zuschnitt vom breiten Themenspektrum der Forschungen des Jubilars inspiriert ist. In Abschnitten zu den entsprechenden Komplexen Reich, Frieden, Kultur und Kommunikation sind Beiträge versammelt, die im Kontext deutscher wie europäischer…mehr

Produktbeschreibung
Faszinierende Frühneuzeit - der Titel dieses Bandes zu Ehren von Johannes Burkhardt spiegelt die ansteckende Begeisterung, die Energie und das Engagement, mit denen der international renommierte Augsburger Ordinarius für Geschichte der Frühen Neuzeit sein Fach vertritt. Zum 65. Geburtstag widmen Freunde, Kollegen und Schüler ihm diese Festschrift, die in ihrem Zuschnitt vom breiten Themenspektrum der Forschungen des Jubilars inspiriert ist. In Abschnitten zu den entsprechenden Komplexen Reich, Frieden, Kultur und Kommunikation sind Beiträge versammelt, die im Kontext deutscher wie europäischer Geschichte die Frühe Neuzeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert abschreiten - und ihre Reflexionen unter neuen Perspektiven höchst erhellend bis in unsere Gegenwart ausdehnen.
Autorenporträt
Wolfgang E. J. Weber ist Geschäftsführender Direktor und Wissenschaftlicher Sekretär des Instituts für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg.
Rezensionen
"this is a strong collection of thought-provoking essays and good research articles" Benjamin Marschke in: German History, Februar 2012 "Il est rare que des mélanges réussissent à devenir un vrai livre, charpenté par une problématique. Tel est pourtant le cas du recueil édité par des collègues et des élèves de Johannes Burkhardt." Claire Gantet in: Revue de l'Institut Francais d'Histoire en Allemagne, Nr. 1 (2009) "Die Lesereise führt durch ein weites Spektrum geschichtswissenschaftlicher Ansätze, die die deutschsprachige Frühneuzeitforschung heute prägen. [Ein] gelungene[r] Jubiläumsband." Antoinette Saxer in: H-Soz-u-Kult, März 2009