Ein Mann wird in einen Banküberfall verwickelt und findet sich schließlich auf einer Südseeinsel wieder; ein anderer schaut ein Fußballspiel und weiß nicht mehr genau, ob er ein Deutscher oder Koreaner ist: In den Erzählungen von Thorsten Krämer wird der Alltag zu einem bunten Flickenteppich, durch dessen Maschen das scheinbar Vertraute jederzeit ins Unbekannte gleiten kann. Der Text begibt sich auf die Reise, aber niemand geht verloren, denn wie es in der Titelgeschichte heißt: "Eins führt zum anderen, und am Ende wird alles gut."