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Diese Arbeit untersucht anhand von acht Fallstudien einerseits Unternehmenswertsteigerungen bei aktuellen und abgeschlossenen Private Equity-Beteiligungen an Familienunternehmen in Deutschland und andererseits die Rolle von nicht-monetären Zielen des Unternehmers bzw. der Unternehmensfamilie in diesem Beteiligungskontext. Die Wertsteigerungen und ihre Entwicklung werden anhand der Dimensionen der Phasen der Wertsteigerung, ihrer Gründe und ihrer Quellen analysiert. Die Rolle von nicht-monetären Zielen der Unternehmensfamilie im Beteiligungskontext wird anhand ihrer Bedeutung, Veränderung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht anhand von acht Fallstudien einerseits Unternehmenswertsteigerungen bei aktuellen und abgeschlossenen Private Equity-Beteiligungen an Familienunternehmen in Deutschland und andererseits die Rolle von nicht-monetären Zielen des Unternehmers bzw. der Unternehmensfamilie in diesem Beteiligungskontext. Die Wertsteigerungen und ihre Entwicklung werden anhand der Dimensionen der Phasen der Wertsteigerung, ihrer Gründe und ihrer Quellen analysiert. Die Rolle von nicht-monetären Zielen der Unternehmensfamilie im Beteiligungskontext wird anhand ihrer Bedeutung, Veränderung und Erreichung im Beteiligungskontext untersucht. Es zeigt sich, dass die Familiengesellschafter im Beteiligungskontext sowohl monetäre als auch nicht-monetäre Ziele verfolgen. Einerseits werden Unternehmenswerte gesteigert. Die Wertsteigerung findet maßgeblich während der Beteiligungsphase und in Form von indirekter Wertschöpfung statt. Aufgrund ihrer extrinsischen Struktur wird die Wertsteigerung durch die Private Equity-Gesellschaft initiiert, hervorgerufen und beeinflusst. Andererseits verfolgen der Unternehmer bzw. die Unternehmensfamilie im Beteiligungskontext eine Vielzahl an langfristigen und konstanten nicht-monetären Zielen im Bezug auf das Familienunternehmen. Die Kernziele sind die Sicherung der Existenz und der Unabhängigkeit. Die Fallstudien zeigen, dass die angestrebten Ziele im jeweiligen Status Quo erreicht sind und Private Equity-Beteiligungen an Familienunternehmen nicht zwangsläufig die Existenzsicherung und Unabhängigkeit einschränken müssen, da durch eine Beteiligung die jeweiligen nicht-monetären Ziele erreicht werden können.
Autorenporträt
Christian Prym (Jahrgang 1983) schloss sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke 2008 als Diplom-Ökonom ab und wurde 2010 am Wittener Institut für Familienunternehmen promoviert. Der Autor ist als Investmentmanager bei der DZ Equity Partner GmbH in Frankfurt tätig, einer Private-Equity-Gesellschaft, die auf Beteiligungen im Mittelstand und an Familienunternehmen spezialisiert ist.