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Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationen erlauben. Der Autor hat diese Auflage vollständig überarbeitet.
Autorenporträt
Dr. Rüdiger Peuckert war bis 2009 Professor für Soziologie im Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
Rezensionen
"... Dieses Standardwerk bietet einen differenzierten Überblick über Themen wie Elternschaft, Männerrolle, Alternativen zur Ehe, Generationenbeziehungen oder Kinderlosigkeit und zeichnet die Veränderungen nach. Der Soziologe Rüdiger Peuckert hat die neunte Auflage dieses Lehrbuches vollständig überarbeitet und neue Entwicklungen in den Bereichen Geburtenrückgang, Familienpolitik sowie Familien mit Migrationshintergrund ergänzt." (beziehungsweise (Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung), Januar 2020)