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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heutzutage an den Begriff Armut verlieren sich die Gedanken sehr schnell in Richtung der Dritten Welt. Assoziiert wird das Bild kranker Kinder und älteren unterernährten Menschen mit verzweifeltem Gesichtsausdruck, welche aus Sicht unseres Industrielandes in unzumutbaren Umständen leben. Armut stellt jedoch nicht nur in Entwicklungsländern ein aktuelles Problem dar, sondern ist, wie die vorliegende Arbeit darstellen wird,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heutzutage an den Begriff Armut verlieren sich die Gedanken sehr schnell in Richtung der Dritten Welt. Assoziiert wird das Bild kranker Kinder und älteren unterernährten Menschen mit verzweifeltem Gesichtsausdruck, welche aus Sicht unseres Industrielandes in unzumutbaren Umständen leben. Armut stellt jedoch nicht nur in Entwicklungsländern ein aktuelles Problem dar, sondern ist, wie die vorliegende Arbeit darstellen wird, auch in Deutschland ein ernst zu nehmendes Brennpunktthema (vgl. Kamensky et al. 2000, S. 12).Zum Einen soll dieses Problem mit dieser Arbeit aufgegriffen und grundlegend dargestellt, und zum Anderen nach dem Verständnis von "Armut" und "Familien" Heute gefragt werden. Zunächst werden daher die Begriffe, welche das Thema Armut begleiten, grundlegend definiert und erläutert. Desweiteren beschäftigt sich diese Arbeit mit dem sozialen Wandel und der Frage Warum Familien eine Risikogruppe für Armut darstellen. Anschließend wird auf Ursachen und Folgen von Familien in Armutssituationen eingegangen. Dabei soll sowohl ein möglicher Lösungsansatz der Sozialen Arbeit, als auch Maßnahmen der Bundesregierung aufgezeigt werden. Abschließend folgt eine Zusammenfassung im Fazit.