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Der soziale Wandel ändert auch die Aufgabenbestimmungen von Familien und öffentlicher Erziehung. Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis setzen sich mit den Aufgaben, Gemeinsamkeiten und gegenseitigen Ansprüchen auseinander.
Familie und Einrichtungen öffentlicher Erziehung sind wechselseitig miteinander verbunden. Eltern sind von öffentlicher Erziehung abhängig und delegieren Erziehungsaufgaben; öffentliche Erziehung versucht, familienorientiert zu wirken. Eltern bedienen sich eines Erziehungswissens, das sich immer weniger an tradierten Vorgaben orientiert, statt dessen von Experten…mehr

Produktbeschreibung
Der soziale Wandel ändert auch die Aufgabenbestimmungen von Familien und öffentlicher Erziehung. Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis setzen sich mit den Aufgaben, Gemeinsamkeiten und gegenseitigen Ansprüchen auseinander.

Familie und Einrichtungen öffentlicher Erziehung sind wechselseitig miteinander verbunden. Eltern sind von öffentlicher Erziehung abhängig und delegieren Erziehungsaufgaben; öffentliche Erziehung versucht, familienorientiert zu wirken. Eltern bedienen sich eines Erziehungswissens, das sich immer weniger an tradierten Vorgaben orientiert, statt dessen von Experten beeinflusst ist, während professionell Erziehende familiale Erziehungsleistungen übernehmen. Was leisten familiale und öffentliche Erziehung, wo liegen ihre Grenzen?
Die Beiträge präzisieren die Aufgabenbereiche von Familienerziehung und öffentlicher Erziehung, sie analysieren ihre Wechselwirkungen und aktualisieren den Diskussionsstand.
Autorenporträt
Der soziale Wandel ändert auch die Aufgabenbestimmungen von Familien und öffentlicher Erziehung. Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis setzen sich mit den Aufgaben, Gemeinsamkeiten und gegenseitigen Ansprüchen auseinander.
Familie und Einrichtungen öffentlicher Erziehung sind wechselseitig miteinander verbunden. Eltern sind von öffentlicher Erziehung abhängig und delegieren Erziehungsaufgaben; öffentliche Erziehung versucht, familienorientiert zu wirken. Eltern bedienen sich eines Erziehungswissens, das sich immer weniger an tradierten Vorgaben orientiert, statt dessen von Experten beeinflusst ist, während professionell Erziehende familiale Erziehungsleistungen übernehmen. Was leisten familiale und öffentliche Erziehung, wo liegen ihre Grenzen?
Die Beiträge präzisieren die Aufgabenbereiche von Familienerziehung und öffentlicher Erziehung, sie analysieren ihre Wechselwirkungen und aktualisieren den Diskussionsstand.