Fallstudien sind ein elementarer Bestandteil in Forschung und Lehre - wie sie optimal erstellt werden, zeigt dieser Leitfaden.
Zunächst werden zwei erprobte Methoden der Fallstudienarbeit im Detail vorgestellt: der klassische Weg nach Harvard und die neuere Methode des Problem-Based Learning. Anschließend wird step-by-step vorgeführt, wie Fallstudien erfolgreich verfasst werden. Da Fallstudien vor allem in Abschlussarbeiten und Dissertationen eine große Rolle spielen, bieten die Autoren auch für diese Fälle jede Menge Tipps und Tricks.
Die praxisnahe Aufbereitung kombiniert mit einer CD-ROM mit rund 10 konkreten Beispielen stellt das ideale Equipment für alle in Forschung und Lehre Tätigen dar.
Vorwort:
Die Idee zu diesem Buch entstand im Verlaufe eines Workshops mit dem mehr oder weniger klingenden Titel 'Arbeiten mit Fallstudien'. Wie so häufig zeigte sich auch bei diesem Seminar, dass die Erfahrung nicht nur auf die Vortragenden, in diesem Fall das Autorenteam, beschränkt ist, sondern natürlich auch im Auditorium in hohem Maße präsent ist. Umso mehr war diese kollektive Reflexion über die Praxis des Lehrens und Forschens mit der Fallstudien-Methode dann Motivation und Ermutigung zu der bereits vor dem Workshop diskutierten Idee, ein Buch mit dem Anspruch 'best practice' im Fallstudien-Unterricht zu verfassen.
Als Autorenteam haben wir uns dabei drei Ziele gesetzt:
Erstens ein leicht lesbares Buch unter tunlichster Vermeidung des erhobenen Zeigefingers zu schreiben, zweitens den Leser nicht unnötig mit Fußnoten zu quälen und drittens - wenn es um die 'Entscheidung: Wissenschaft oder Praxis' geht - praktischen Überlegungen den Vorrang einzuräumen - ohne natürlich dabei die akademische Seriosität aus den Augen zu verlieren oder in Banalitäten abzugleiten. Außerdem waren wir uns darin einig, dass der Wert dieser Schrift nicht in einem langatmigen, Redundanz vermittelnden Quellenverzeichnis am Ende des Buches bestehen soll, sondern die wichtigste Quelle, nämlich die persönliche Erfahrung, reflektieren müsste. Insofern handelt es sich bei den zitierten Quellen nur um jene Schriften, die wir bei der Erstellung des Manuskriptes tatsächlich zu Rate gezogen haben.
Die Zusammensetzung des Autorenteams - sozusagen ein 'alter Hase' mit langjähriger Erfahrung in der universitären Fallstudiendidaktik und zwei jüngere FH-Professor(inn)en mit innovativen Konzepten zur Fallstudienmethodik - lässt, so hoffen wir, erwarten, dass den Lesern und Leserinnen ein Höchstmaß an einschlägiger Erfahrung kombiniert mit dem Ausblick auf gegenwärtige und künftige Entwicklungen geboten werden kann. Und wenn wir schon (indirekt) bei der 'Political correctness' sind, eine letzte Bemerkung: im Interesse der Lesbarkeit des Buches haben wir die männliche Form als geschlechtsneutral verstanden.
Unser Dank gilt dem Verlag, der unser Projekt trotz der bereits vorhandenen mannigfachen Vielfalt von Fallstudienliteratur am Markt wohlwollend aufgegriffen hat, und nicht zuletzt auch jenen anonymen und fast zahllosen Studierenden und Lehrenden, die es uns, ohne es zu wissen, ermöglicht haben, die hier niedergeschriebenen Erfahrungen zu sammeln.
Zunächst werden zwei erprobte Methoden der Fallstudienarbeit im Detail vorgestellt: der klassische Weg nach Harvard und die neuere Methode des Problem-Based Learning. Anschließend wird step-by-step vorgeführt, wie Fallstudien erfolgreich verfasst werden. Da Fallstudien vor allem in Abschlussarbeiten und Dissertationen eine große Rolle spielen, bieten die Autoren auch für diese Fälle jede Menge Tipps und Tricks.
Die praxisnahe Aufbereitung kombiniert mit einer CD-ROM mit rund 10 konkreten Beispielen stellt das ideale Equipment für alle in Forschung und Lehre Tätigen dar.
Vorwort:
Die Idee zu diesem Buch entstand im Verlaufe eines Workshops mit dem mehr oder weniger klingenden Titel 'Arbeiten mit Fallstudien'. Wie so häufig zeigte sich auch bei diesem Seminar, dass die Erfahrung nicht nur auf die Vortragenden, in diesem Fall das Autorenteam, beschränkt ist, sondern natürlich auch im Auditorium in hohem Maße präsent ist. Umso mehr war diese kollektive Reflexion über die Praxis des Lehrens und Forschens mit der Fallstudien-Methode dann Motivation und Ermutigung zu der bereits vor dem Workshop diskutierten Idee, ein Buch mit dem Anspruch 'best practice' im Fallstudien-Unterricht zu verfassen.
Als Autorenteam haben wir uns dabei drei Ziele gesetzt:
Erstens ein leicht lesbares Buch unter tunlichster Vermeidung des erhobenen Zeigefingers zu schreiben, zweitens den Leser nicht unnötig mit Fußnoten zu quälen und drittens - wenn es um die 'Entscheidung: Wissenschaft oder Praxis' geht - praktischen Überlegungen den Vorrang einzuräumen - ohne natürlich dabei die akademische Seriosität aus den Augen zu verlieren oder in Banalitäten abzugleiten. Außerdem waren wir uns darin einig, dass der Wert dieser Schrift nicht in einem langatmigen, Redundanz vermittelnden Quellenverzeichnis am Ende des Buches bestehen soll, sondern die wichtigste Quelle, nämlich die persönliche Erfahrung, reflektieren müsste. Insofern handelt es sich bei den zitierten Quellen nur um jene Schriften, die wir bei der Erstellung des Manuskriptes tatsächlich zu Rate gezogen haben.
Die Zusammensetzung des Autorenteams - sozusagen ein 'alter Hase' mit langjähriger Erfahrung in der universitären Fallstudiendidaktik und zwei jüngere FH-Professor(inn)en mit innovativen Konzepten zur Fallstudienmethodik - lässt, so hoffen wir, erwarten, dass den Lesern und Leserinnen ein Höchstmaß an einschlägiger Erfahrung kombiniert mit dem Ausblick auf gegenwärtige und künftige Entwicklungen geboten werden kann. Und wenn wir schon (indirekt) bei der 'Political correctness' sind, eine letzte Bemerkung: im Interesse der Lesbarkeit des Buches haben wir die männliche Form als geschlechtsneutral verstanden.
Unser Dank gilt dem Verlag, der unser Projekt trotz der bereits vorhandenen mannigfachen Vielfalt von Fallstudienliteratur am Markt wohlwollend aufgegriffen hat, und nicht zuletzt auch jenen anonymen und fast zahllosen Studierenden und Lehrenden, die es uns, ohne es zu wissen, ermöglicht haben, die hier niedergeschriebenen Erfahrungen zu sammeln.