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589.000 Hunde in Österreich stellen nicht nur einen unbestrittenen sozialen Nutzen für die Gesellschaft dar, sondern auch einen bislang unterschätzten Wirtschaftsfaktor. "Faktor Hund" ist der europaweit, wahrscheinlich sogar weltweit erste Versuch, möglichst objektiv und auf wissenschaftlicher Basis eine Gesamtbilanz der Vor- und Nachteile der Hundehaltung für den Einzelnen und die Gesellschaft zu erstellen.Dieses "Weißbuch der Hundehaltung in Österreich" richtet sich an alle Interessierten, vor allem aber an jene Entscheidungsträger, denen die gesetzliche Regulierung der Hundehaltung obliegt.…mehr

Produktbeschreibung
589.000 Hunde in Österreich stellen nicht nur einen unbestrittenen sozialen Nutzen für die Gesellschaft dar, sondern auch einen bislang unterschätzten Wirtschaftsfaktor. "Faktor Hund" ist der europaweit, wahrscheinlich sogar weltweit erste Versuch, möglichst objektiv und auf wissenschaftlicher Basis eine Gesamtbilanz der Vor- und Nachteile der Hundehaltung für den Einzelnen und die Gesellschaft zu erstellen.Dieses "Weißbuch der Hundehaltung in Österreich" richtet sich an alle Interessierten, vor allem aber an jene Entscheidungsträger, denen die gesetzliche Regulierung der Hundehaltung obliegt. Sie erhalten damit übersichtlich dargestellte Zahlen und Fakten, die sie als Basis für fundierte Entscheidungen in diesem sensiblen Bereich heranziehen können. So lassen sich unbeabsichtigte wirtschaftliche und soziale Folgeschäden durch Regelungen vermeiden, bei denen wesentliche Aspekte übersehen wurden. Ziel des Buches ist es aber auch, Selbst- und Problembewusstsein von verantwortlichen
Hundehaltern, Vereinen und Dachverbänden zu fördern und ihnen fundierte Argumentationshilfe zu bieten. Vor allem soll diese neutrale Bestandsaufnahme mithelfen, die Hundedebatte in Österreich zu versachlichen.
Autorenporträt
Benedikt Föger, geboren 1970 in Ried/Innkreis, studierte Biologie und Germanistik in Wien. Er absolvierte Forschungsaufenthalte an der Universität Oxford und in Uruguay. Als Wissenschaftsjournalist und Autor erhielt er 2002 den Österreichischen Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik. Seit Frühjahr 2004 ist er Verlagsleiter des Czernin Verlages.