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In der internationalen Rechnungslegung ist das Voranschreiten eines Paradigmenwechsels zu beobachten. Es handelt sich um die zunehmende Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip zu Gunsten einer umfassenderen fair value-Bewertung. Mit der Zielvorstellung eines full fair value accounting argumentieren die Standardsetter mit einer - aus Sicht der Investoren - höheren Entscheidungsnützlichkeit einer Bewertung zum fair value. Außer Acht gelassen wird bei den Diskussionen in Theorie und Praxis aber häufig, ob und wie sich diese unterschiedlichen Bewertungskonzeptionen auf Entscheidungen in Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
In der internationalen Rechnungslegung ist das Voranschreiten eines Paradigmenwechsels zu beobachten. Es handelt sich um die zunehmende Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip zu Gunsten einer umfassenderen fair value-Bewertung. Mit der Zielvorstellung eines full fair value accounting argumentieren die Standardsetter mit einer - aus Sicht der Investoren - höheren Entscheidungsnützlichkeit einer Bewertung zum fair value. Außer Acht gelassen wird bei den Diskussionen in Theorie und Praxis aber häufig, ob und wie sich diese unterschiedlichen Bewertungskonzeptionen auf Entscheidungen in Unternehmen auswirken können. Diese Arbeit setzt an dieser Stelle an, indem unter Verwendung von informationsökonomischen Modellen mögliche resultierende Anreizwirkungen analysiert werden.
Autorenporträt
Der Autor: Bernhard Moitzi, geboren 1977, studierte von 1997 bis 2002 an der Universität Graz und dem Institute of Higher European Studies in Den Haag Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Controlling und Unternehmensführung, Revisions-, Treuhand und Rechnungswesen, Finanzrecht sowie Informations- und Organisationsmanagement. Seit 2002 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Controlling und Unternehmensführung der Universität Graz. Die Promotion erfolgte 2006.