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Offiziell hatte die Reichswehr der Weimarer Zeit nie mehr als 100.000 Mitglieder, keine schweren Waffen und keine gepanzerten Fahrzeuge; in den Manövern dienten Autos mit Sperrholzaufbau als Panzer-Attrappen. Insgeheim aber waren Forschungen und Arbeiten längst in Gange, es fuhren Panzer-Prototypen, als "Traktor" bemäntelt, durch die sowjetische Steppe, und nur wenige wussten davon. In diesem Spielberger-Band werden jene Entwicklungen vorgestellt, welche dann die Wehrmacht in der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs motorisierten. Mit vielen Abbildungen, allen technischen Daten und Fakten vorgestellt und bis ins Detail gehend untermauert.…mehr

Produktbeschreibung
Offiziell hatte die Reichswehr der Weimarer Zeit nie mehr als 100.000 Mitglieder, keine schweren Waffen und keine gepanzerten Fahrzeuge; in den Manövern dienten Autos mit Sperrholzaufbau als Panzer-Attrappen. Insgeheim aber waren Forschungen und Arbeiten längst in Gange, es fuhren Panzer-Prototypen, als "Traktor" bemäntelt, durch die sowjetische Steppe, und nur wenige wussten davon. In diesem Spielberger-Band werden jene Entwicklungen vorgestellt, welche dann die Wehrmacht in der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs motorisierten. Mit vielen Abbildungen, allen technischen Daten und Fakten vorgestellt und bis ins Detail gehend untermauert.
Autorenporträt
Von Walter J. Spielberger (1925-2005) erschienen im Motorbuch Verlag 16 Bände, die meisten wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie unterstreichen seinen Ruf als international anerkannter Fachmann auf dem Gebiet der Heeresmotorisierung.