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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Hochschule21 gemeinnützige GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden ob ein Fachkräftemangel oder Engpass in der Bauwirtschaft vorliegt und welche Konsequenzen ein solcher beinhalten würde. Zusätzlich zeigt diese Ausarbeitung für junge Personen, Entwicklungsmöglichkeiten und derzeitige sowie zukünftige Perspektiven in der Baubranche auf.Der Terminus "Fachkräftemangel" erzeugt schon seit mehreren Jahren mediale Aufmerksamkeit. Auch wenn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Hochschule21 gemeinnützige GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden ob ein Fachkräftemangel oder Engpass in der Bauwirtschaft vorliegt und welche Konsequenzen ein solcher beinhalten würde. Zusätzlich zeigt diese Ausarbeitung für junge Personen, Entwicklungsmöglichkeiten und derzeitige sowie zukünftige Perspektiven in der Baubranche auf.Der Terminus "Fachkräftemangel" erzeugt schon seit mehreren Jahren mediale Aufmerksamkeit. Auch wenn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland verneint und einen bundesweiten Fachkräfteengpass lediglich in der Gesundheits- und in der Pflegebranche identifizieren kann, gibt es nichtsdestotrotz in anderen Branchen und Berufszweigen temporäre bzw. regionale Fachkräfteengpässe. Viele deutsche mittelständische Unternehmen beklagen, dass diese ihre gute Auftragslage nicht voll ausschöpfen können, resultierend aus einem Mangel an geeigneten Arbeitskräften. Diverse Studien von namhaften Prüfungs- und Beratungsunternehmen spiegeln diese Wahrnehmung wider. Experten konstatieren, dass aufgrund der guten anhaltenden Konjunktur der Arbeitsmarkt mit dem wirtschaftlichen Aufschwung im Land nicht mehr Schritt halten kann. Laut einer Veröffentlichung von Ernst & Young verzeichnen 49 Prozent der mittelständischen Unternehmen Umsatzeinbußen, weil Fachkräfte fehlen. Der Schaden wird aktuell auf jährliche 46 Milliarden Euro geschätzt und etwa 360.000 mittelständische Stellen sind derzeit vakant. Neben den Umsatzeinbußen nimmt zusätzlich die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität ab, somit können vakante Stellen schwere wirtschaftliche Konsequenzen für Betriebe bedeuten. Auch für die Baubranche stellen die Nachwuchssorgen einen limitierenden Faktor dar. So übertrafen im Jahr 2016 die branchenweiten Stellenangebote das Arbeitskräfteangebot deutlich.