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Die Geschichte der Sozialen Arbeit kann nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert nur als Expansionsgeschichte gelesen werden. Mit dem quantitativen Ausbau der Sozialen Arbeit gehen auch umfassende qualitative Veränderungen einher. Insgesamt wird aktuell vor allem ein Fachkräftemangel in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit beklagt. Im Vergleich zu anderen Professionen kann nach wie vor von einem Mangel an Anerkennung, Wertschätzung und angemessener Bezahlung gesprochen werden. Diese aktuellen Entwicklungen werden in diesem Sonderband diskutiert und Perspektiven entfaltet.

Produktbeschreibung
Die Geschichte der Sozialen Arbeit kann nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert nur als Expansionsgeschichte gelesen werden. Mit dem quantitativen Ausbau der Sozialen Arbeit gehen auch umfassende qualitative Veränderungen einher. Insgesamt wird aktuell vor allem ein Fachkräftemangel in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit beklagt. Im Vergleich zu anderen Professionen kann nach wie vor von einem Mangel an Anerkennung, Wertschätzung und angemessener Bezahlung gesprochen werden. Diese aktuellen Entwicklungen werden in diesem Sonderband diskutiert und Perspektiven entfaltet.
Autorenporträt
Jörg Fischer, Jg. 1975, Prof. Dr. phil., Professor für Bildungs- und Erziehungskonzepte an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt. Graßhoff, Gunther, Dr. phil., Professor für Sozialpädagogik am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim. Arbeitsgebiete: Kinder- und Jugendhilfe, Ganztagsschule, Migration.
Rezensionen
»Soziale Arbeit [braucht] mehr professionell ausgebildete bzw. studierte Menschen, die in passenden Strukturen mit angemessener Bezahlung arbeiten können. Dieser Band ist ein wichtiger Anstoß dazu!« Detlef Rüsch, Forum SOZIAL, 1/2021