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Der Aargau weist eine beachtliche Dichte an Unternehmen aus, die seit Ende des 19. Jahrhunderts für die industrielle Entwicklung der Schweiz eine wichtige Rolle spielten und die teilweise weit über die Schweizer Grenzen hinaus wirkten. Einer der Protagonisten der Aargauer Industriegeschichte war der talentierte Schlosser Friedrich Aeschbach (1856 -1936). Er tüftelt 1888 in seiner Werkstätte an allerlei Gerätschaften für Grossküchen. Schliesslich erkennt er in der einsetzenden Mechanisierung des Backgewerbes die Gelegenheit zur strategischen Ausrichtung seines Unternehmens. Bald exportiert die…mehr

Produktbeschreibung
Der Aargau weist eine beachtliche Dichte an Unternehmen aus, die seit Ende des 19. Jahrhunderts für die industrielle Entwicklung der Schweiz eine wichtige Rolle spielten und die teilweise weit über die Schweizer Grenzen hinaus wirkten. Einer der Protagonisten der Aargauer Industriegeschichte war der talentierte Schlosser Friedrich Aeschbach (1856 -1936). Er tüftelt 1888 in seiner Werkstätte an allerlei Gerätschaften für Grossküchen. Schliesslich erkennt er in der einsetzenden Mechanisierung des Backgewerbes die Gelegenheit zur strategischen Ausrichtung seines Unternehmens. Bald exportiert die Firma unter der Marke Artofex Teigknetmaschinen, Rührwerke und später Backöfen in die ganze Welt. Neben der Aufarbeitung der bewegenden Firmengeschichte besticht die Publikation durch ihr reichhaltiges Bildmaterial aus dem Firmenarchiv.Neue Schriftenreihe «Aargauer Industriegeschichten»Der Band entstand im Rahmen der Ausstellung «Von Menschen und Maschinen - Streifzug durch die Aargauer Industriegeschichte» in Windisch (bis 31.10.2021) und eröffnet die Schriftenreihe «Aargauer Industriegeschichten», die sowohl bekannte als auch weniger bekannte Aargauer Firmen vorstellt.
Autorenporträt
Manuel Cecilia (_1977), lic. phil. und Master of Arts FHNW. Studium der Allgemeinen Geschichte mit Schwerpunkten Mediävistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Diplomierter Sekundarlehrer. Für die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) arbeitete er im Projekt der «Kunstdenkmäler der Schweiz». Für das Projekt «industriekultur.ch» der Schweizerischen Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur (SGTI) inventarisiert er das gebaute Erbe unserer werktätigen Vergangenheit. Seit 2018 engagiert sich Manuel Cecilia in den Vorständen des Verbandes Aargauer Museen und Sammlungen (VAMUS) und der SGTI.