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"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale…mehr

Produktbeschreibung
"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale Erscheinungsformen exkludierender Solidarität und beleuchten die Affekte, die hinter den Erfolgen rechter Gruppierungen stehen.

Autorenporträt
Dr. Giuliana Sorce lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Philipp Rhein ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig. Daniel Lehnert ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig. Tobias Kaphegyi ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.