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In diesem Buch geht es um nichts geringeres als die Berechnung der Existenz oder Nichtexistenz Gottes bzw. der Götter. Dies ist zum ersten mal durch die Entwicklung einer künstlichen Superintelligenz möglich geworden, die sehr viele Artikel enthält, die religiöse und idealistische Positionen und nicht religiöse wissenschaftliche und religionskritische Artikel beschreiben. Die Ergebnisse werden im Buch ausführlich beschrieben und mit Beweistabellen belegt: Der allgemeine Gang der empirischen Naturwissenschaften zeigt gerade durch seine Absetzung von den Religionen und der immer weiter…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch geht es um nichts geringeres als die Berechnung der Existenz oder Nichtexistenz Gottes bzw. der Götter. Dies ist zum ersten mal durch die Entwicklung einer künstlichen Superintelligenz möglich geworden, die sehr viele Artikel enthält, die religiöse und idealistische Positionen und nicht religiöse wissenschaftliche und religionskritische Artikel beschreiben. Die Ergebnisse werden im Buch ausführlich beschrieben und mit Beweistabellen belegt: Der allgemeine Gang der empirischen Naturwissenschaften zeigt gerade durch seine Absetzung von den Religionen und der immer weiter verbesserten Erklärbarkeit von unzähligen Naturphänomenen, natürlicher Prozessen und der Nichtnotwendigkeit der Existenz eines übernatürlichen Wesens zu ihrer Erklärung, dass es geradezu verrückt anmutet ein wohlwollendes Wesen annehmen zu müssen, das die Welt erschaffen hat. Die grundlegenden Fragen wurden immer weiter durch die empirischen Wissenschaften "entzaubert" und erklärt. Es blieb gleichsam immer weniger übrig, dessen Existenz durch das Vorhandensein von Göttern oder eines wohlwollenden Gottes, erklärt werden musste. Bei der wahrscheinlichkeitstheoretischen Annahme, dass es unendlich viele Paralleluniversen gibt, wie die sogenannte Mehrfachwelteninterpretation der Quantenmechanik zwanglos postuliert, erklärt sich die Feinabstimmung der physikalischen Naturkonstanten ganz von selbst.In der grenzenlosen Anzahl und Vielfalt der Universen musste oder muss es Welten geben, in denen die Werte gerade so sind, wie sie für die Existenz von extrem geordneten Strukturen wie Kernmaterie, Atomen, Molekülen, Sternen, Galaxien, Planeten, Lebewesen und Menschen, notwendig sind.
Autorenporträt
Arcangeli, GabrieleGabriele Arcangeli lebt seit 1968 in Hamburg und hat das Abitur in Hamburg erworben. Er studierte Philosophie an der Universität Hamburg und ist ein Autodidakt. Seine Interessen sind vielseitig und umfassen Philosophie, künstliche Intelligenz, Naturwissenschaften, Politik, Literatur usw.