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Autonomie der Kunst und politische Utopien: Die polnische Kunstszene der 1960er- und 1970er-Jahre ist geprägt von einer einmaligen Vielfalt, deren freie Entfaltung vom Staat kaum behindert wurde. In der Auseinandersetzung mit der eigenen modernistischen Tradition und im Kontakt mit den künstlerischen Strömungen im Westen entwickelte sich eine Szene konzeptueller Kunst auf internationalem Niveau, die bis heute in Deutschland nahezu unbekannt geblieben ist. Das Kupferstich-Kabinett wird in Kooperation mit dem Archiv der Avantgarden wichtige Etappen von den Anfängen bis zur Verhängung des…mehr

Produktbeschreibung
Autonomie der Kunst und politische Utopien: Die polnische Kunstszene der 1960er- und 1970er-Jahre ist geprägt von einer einmaligen Vielfalt, deren freie Entfaltung vom Staat kaum behindert wurde. In der Auseinandersetzung mit der eigenen modernistischen Tradition und im Kontakt mit den künstlerischen Strömungen im Westen entwickelte sich eine Szene konzeptueller Kunst auf internationalem Niveau, die bis heute in Deutschland nahezu unbekannt geblieben ist. Das Kupferstich-Kabinett wird in Kooperation mit dem Archiv der Avantgarden wichtige Etappen von den Anfängen bis zur Verhängung des Kriegsrechtes 1981 vorstellen. Das Spektrum reicht von sprach- und bildanalytischen bis zu gesellschafts- und institutionskritischen Positionen, die in der neuen Publikation vorgestellt werden.Künstler: Wlodzimierz Borowski, Andrzej Dluzniewski, Stanislaw Drózdz, Barbara Kozlowska, Jaroslaw Kozlowski, KwieKulik, Natalia LL, Roman Opalka, Ewa Partum, Józef Robakowski, Ryszard Wasko, Krzysztof Wodiczko und andere