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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende historisch - kritische Exegese über das Gleichnis "Vom verlorenen Sohn" (Lk 15,11 - 32) soll durch die methodischen Schritte 'Textkritik', 'Textanalyse' mit Einbeziehung der 'sprachlichen Analyse', 'Quellenkritik', 'Formgeschichte' und 'Redaktionsgeschichte' von mehreren Seiten beleuchtet werden. Dabei habe ich mich an mehreren Methodenbüchern orientiert, bevorzugte allerdings meistens das Buch von Georg Strecker und Udo Schnelle: "Einführung in die neutestamentliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende historisch - kritische Exegese über das Gleichnis "Vom verlorenen Sohn" (Lk 15,11 - 32) soll durch die methodischen Schritte 'Textkritik', 'Textanalyse' mit Einbeziehung der 'sprachlichen Analyse', 'Quellenkritik', 'Formgeschichte' und 'Redaktionsgeschichte' von mehreren Seiten beleuchtet werden. Dabei habe ich mich an mehreren Methodenbüchern orientiert, bevorzugte allerdings meistens das Buch von Georg Strecker und Udo Schnelle: "Einführung in die neutestamentliche Exegese". Weitere methodische Schritte wie die 'Begriffs - und Motivgeschichte', die ich für mich behandelt habe, die 'Hermeneutik' etc. habe ich aus Gründen des Umfangs der Hausarbeit ausgeschlossen. Auch den Punkt der 'Gleichnistheorie' habe ich in dieser Hausarbeit nicht mehr behandeln; ich habe mich im Großen und Ganzen an den gleichnistheoretischen Ansatz von Kurt Erlemann, der sich an E.Rauund E.Arens u. a. orientiert, seiner Gleichnisauslegung und seinen Untersuchungen bezüglich des Bildes Gottes, gehalten. Jedoch habe ich auch anderen Auslegern wie Eta Linnemann, Karlheinz Sorger, Hans Weder u.a. in bestimmten Punkten zugestimmt und bin so an gewissen Stellen von Kurt Erlemann "abgedriftet". Der methodische Schritt der 'Textpragmatik' ist in den behandelten Schritten immer wieder mit eingeflossen.