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Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Evangelische Religionslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Osterberichten der Evangelien nimmt die Emmauserzählung Lk 24, 17-27 in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle ein: Auffällig ist ihre enorme Länge sowie ihre große Geschlossenheit und Anschaulichkeit der Darstellung. Zudem wird hier nicht von den Aposteln oder anderen aus dem Neuen Testament bekannten Personen berichtet, sondern von zwei unbekannten Jüngern. Jedoch erweist sich die Emmauserzählung wegen…mehr

Produktbeschreibung
Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Evangelische Religionslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Osterberichten der Evangelien nimmt die Emmauserzählung Lk 24, 17-27 in vielerlei Hinsicht eine Sonderrolle ein: Auffällig ist ihre enorme Länge sowie ihre große Geschlossenheit und Anschaulichkeit der Darstellung. Zudem wird hier nicht von den Aposteln oder anderen aus dem Neuen Testament bekannten Personen berichtet, sondern von zwei unbekannten Jüngern. Jedoch erweist sich die Emmauserzählung wegen ihres besonderen Sinngehalts als besonders widerspenstig gegen alle Harmonisierungen mit den übrigen Ostertraditionen und hat daher in vielen Fällen in der gegenwärtigen Exegese eine deutliche Vernachlässigung erfahren.Daher soll diese Exegese eine umfassende wissenschaftliche Analyse jener Perikope liefern, welche trotz ihrer inhaltlichen Bedeutung aufgrund der oben genannten Probleme in der bisherigen Forschung eher nebensächlich behandelt worden ist.