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Ewigi Liäbi verspricht man sich nicht gleich bei der Begrüssung. Wenn der Band dennoch mit dieser Wendung eröffnet wird, dann deshalb, weil Ewigi Liäbi nicht nur für das zentrale Thema populärer Lieder steht, sondern auch, weil damit beispielhaft verschiedene Aspekte populären Singens der Gegenwart beleuchtet werden.
Doch was kann "populär" unter den Umständen heutiger Gesellschaft, Medien und kultureller Angebote überhaupt bedeuten? AutorInnen verschiedener Fachrichtungen präsentieren aktuelle Ansätze zur populären Vokalkultur und eröffnen neue Perspektiven auf eine subjekt- und medienorientierte Lied- und Singforschung.
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Produktbeschreibung
Ewigi Liäbi verspricht man sich nicht gleich bei der Begrüssung. Wenn der Band dennoch mit dieser Wendung eröffnet wird, dann deshalb, weil Ewigi Liäbi nicht nur für das zentrale Thema populärer Lieder steht, sondern auch, weil damit beispielhaft verschiedene Aspekte populären Singens der Gegenwart beleuchtet werden.

Doch was kann "populär" unter den Umständen heutiger Gesellschaft, Medien und kultureller Angebote überhaupt bedeuten? AutorInnen verschiedener Fachrichtungen präsentieren aktuelle Ansätze zur populären Vokalkultur und eröffnen neue Perspektiven auf eine subjekt- und medienorientierte Lied- und Singforschung.
Autorenporträt
Leimgruber, Walter
Walter Leimgruber, Prof. Dr., ist Ordinarius und Leiter des Seminars für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel. Er studierte Geschichte, Volkskunde und Geographie an der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der gesellschaftlichen Mechanismen der Integration und Ausgrenzung, der visuellen Anthropologie, der materiellen Kultur und der Museologie.

Messerli, Alfred
Alfred Messerli, Prof. Dr., geb. 1953 in Dietikon bei Zürich; Studium der Germanistik, Sozialgeschichte und Europäischen Volksliteratur an der Universität Zürich und Bremen. Er lehrte an den Universitäten Pavia und Genf. Er ist Mitherausgeber der historisch-kritischen Ausgabe der Schriften Ulrich Bräkers (5 Bde. München: C.H. Beck Verlag 1998-2010); seine Habilitation Lesen und Schreiben 1700 bis 1900. Untersuchung zur Durchsetzung der Literalität in der Schweiz erschien 2002 im Max Niemeyer Verlag in Tübingen. Er lehrt seit 2000 an der Universität Zürich am Institut für Populäre Kulturen. 2005 war er Fellow am Collogium Budapest, 2007 hatte er die Fernand Braudel Senior Fellowship am European University Institute in Fiesole, Florenz inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind Erzählforschung, Selbstzeugnisse, Massenbilderforschung und Lesergeschichte.
Rezensionen
So kann dieser Tagungsband insgesamt als gelungenes Projekt einer interdisziplinär angeleiteten Reflexion über Zustand und Perspektive des popularmusikalischen Forschungsfeldes empfohlen werden. Forschende zu diesem Themenbereich sollten die Publikation als Pflichtlektüre betrachten. - Manfred Seifert in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2010