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Nach dem Apostolischen Schreiben Papst Pauls VI. Evangelii nuntiandi (1975) ist es eine dringliche Aufgabe, "die Kultur und die Kulturen des Menschen im vollen und umfassenden Sinn, den diese Begriffe in Gaudium et spes haben, zu evangelisieren". Das Christentum zeichnet sich von Anfang an durch seine Inkulturations- und Translationsfähigkeit aus. Dennoch kam es immer wieder zu Brüchen zwischen Evangelium und Kultur. Recht verstandene Inkulturation - die freilich weder dem Ausgangs- noch dem Zielkontext gegenüber unkritisch ist - ist, wie die Deutschen Bischöfe formuliert haben, das "Gesetz aller Evangelisierung".…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Apostolischen Schreiben Papst Pauls VI. Evangelii nuntiandi (1975) ist es eine dringliche Aufgabe, "die Kultur und die Kulturen des Menschen im vollen und umfassenden Sinn, den diese Begriffe in Gaudium et spes haben, zu evangelisieren". Das Christentum zeichnet sich von Anfang an durch seine Inkulturations- und Translationsfähigkeit aus. Dennoch kam es immer wieder zu Brüchen zwischen Evangelium und Kultur. Recht verstandene Inkulturation - die freilich weder dem Ausgangs- noch dem Zielkontext gegenüber unkritisch ist - ist, wie die Deutschen Bischöfe formuliert haben, das "Gesetz aller Evangelisierung".
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado lehrt Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Freiburg/Schweiz; Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Waldenfels SJ lehrte Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.