Arbeiten dieser Art haben eine lange Vorgeschichte, in der viele Personen Anregungen und Hilfestellungen gege ben haben, die bei Fertigstellung und AbschluB nicht mehr direkt aus dem Gedachtnis des Autors abrufbar sind. Auf die Gefahr hin, den einen oder anderen nicht zu be rlicksichtigen, mochte ich mich dennoch bei einer Reihe von Personen bedanken. Vor allem zu nennen sind meine frliheren Studenten und heutigen Kollegen Jlirgen BENGEL, Ulrike JUNGE, Hans Joachim KOKOTT, Jorg MATT, Jlirgen SCHMIDT und Heinz Martin sUSS. Sie fanden meine Diplomarbeitsthemen in teressant genug, urn ihre…mehr
Arbeiten dieser Art haben eine lange Vorgeschichte, in der viele Personen Anregungen und Hilfestellungen gege ben haben, die bei Fertigstellung und AbschluB nicht mehr direkt aus dem Gedachtnis des Autors abrufbar sind. Auf die Gefahr hin, den einen oder anderen nicht zu be rlicksichtigen, mochte ich mich dennoch bei einer Reihe von Personen bedanken. Vor allem zu nennen sind meine frliheren Studenten und heutigen Kollegen Jlirgen BENGEL, Ulrike JUNGE, Hans Joachim KOKOTT, Jorg MATT, Jlirgen SCHMIDT und Heinz Martin sUSS. Sie fanden meine Diplomarbeitsthemen in teressant genug, urn ihre Intelligenz, Motivation und ihr Engagement in wei taus liberdurchschnittliche Arbei ten urnzusetzen, die mit zurn Fundament dieser Abhandlung beigetragen haben. Wenn ich in dieser Arbeit haufiger zurn "wir" greife, so ist dies als eine Referenz an die sen Personenkreis gedacht. Eventuelle Fehler sind selbst verstandlich mir anzulasten. Wegen der groBzligigen Uberlassung von empirischen For schungsdaten flir Zwecke der Re- und Sekundaranalyse bin ich folgenden Personen zu Dank verpflichtet: Prof. Dr. J. FAHRENBERG, Prof. Dr. A.O. JAGER, Prof.Dr. H. C. MAURER, Prof. Dr. M. MYRTEK und Prof. Dr. J.R. NESSEL ROADE. Frau Susanne WEBER besorgte unter enormem Zeitdruck mit Umsicht die Reinschrift des Manuskripts. Frau Annette SONDHAUSS fertigte den groBten Teil der Abbildungen an. Jlirgen MERZ und Karl KREUTEL halfen beim Korrekturlesen. Der groBte Anteil geblihrt jedoch meiner Frau Elke. Sie VI ist die einzige Person, die meine Handschrift in eine korrigierbare Vorlage transkribieren kann und die mich in allen Phasen dieser Arbeit massiv unterstlitzte.
1. Einleitung: Evaluationsforschung, intellektuelle und praxisrelevante Herausforderungen an die Psychologie.- 2. Wesentliche Komponenten der historischen Entwicklung der Evaluationsforschung.- 3. Evaluation, Evaluationsforschung und Programmevaluation.- 3.1 Bestimmungsstücke und Definitionen.- 3.2 Ein Ablaufschema zur Auswahl verschiedener Methoden der Programmevaluation.- 3.3 Konfliktpotentiale zwischen Wissenschaft und Politik im Rahmen der Evaluationsforschung.- 3.4 Die vielen Gesichter der Evaluationsforschung: Modelle, Ansätze, Betrachtungsweisen.- 4. Grundlagen einer allgemeinen Meß- und Forschungsstrategie für die Evaluationsforschung.- 4.1 Die "kleine" Meßtheorie von BORUCH & GOMEZ für Evaluationsforschung im Feld.- 4.2 Das Symmetrieprinzip zwischen Prädiktoren und Kriterien als Voraussetzung adäquater Validierungsstrategien.- 4.3 Das Konzept der Kovarianzzerlegung der CATTELL' sehen Datenbox als Grundlage einer allgemeinen Reliabilitäts- und Validitätstheorie.- 4.4 Konkrete empirische Untersuchungen zur Demonstration der Meß- und Forschungsstrategien.- 4.5 Stellenwert des Experimentes, des Quasi- Experimentes, der nichtexperimentellen Methoden und der quantitativen vs. qualitativen Ansätze in der Evaluationsforschung.- 5. Datenanalysestrategien und verschiedene Versuchspläne.- 5.1 Eine Klassifikation von univariaten, multiplen und multivariaten Datenanalysestrategien und Versuchsplänen.- 5.2 Datenboxzerlegungen und das MRC-Konzept.- 5.3 Kriterienarten, Fragestellungen, beabsichtigte Konstruktebene und Aggrega- tionsniveau.- 6. Grundlagen und Probleme von Bewertungen und Beurteilungen.- 6.1 Betrachtungen zum Begriff "Wert" in der Evaluationsforschung.- 6.2 Urteilsbildungsforschung: Relevante Ergebnisse für Bewertung und Entscheidung.-6.3 Hilfen bei der Beurteilung, Bewertung und Entscheidung.- 6.4 Kosten-Nutzen- und Kosten-Effektivität als Bewertungsgrundlage.- 6.5 Eine Evaluationsstudie zur Diagnostik von chronischen nichtspezifischen Atem- wegserkrankungen (CNSRD): Implementation eines Diagnoseverfahrens, Bewertung und potentieller Nutzen.- 7. Meta-Evaluation: Die Bewertung, Integration und Synthese von Evaluationsstudien und Forschungsergebnissen.- 7.1 Sekundäranalyse, eine Strategie zur Überprüfung und Steigerung der Qualitätsstandards von Evaluationsstudien und Minimierung einseitiger Bewertung.- 7.2 Meta-Analyse, die Synthese von Forschungsarbeiten.- 7.3 Eine Meta-Analyse zur Effektivität deutschsprachiger Psychotherapie.- 7.4 Schlußfolgerungen und Konsequenzen aus Empirie und Theorie der Meta-Evaluation.- 8. Rahmenbedingungen erfolgreicher Evaluationsforschung.- 9. Zusammenfassung.- Literatur.- Anhang A: Beispiel einer Datenbox-zerlegung.- Anhang B: Information zum Konstanzer Längsschnitt.- Anhang C: Information zum Berliner Intelligenzmodell.- Anhang D: Testfragebogen: Chronische Bronchitis.
1. Einleitung: Evaluationsforschung, intellektuelle und praxisrelevante Herausforderungen an die Psychologie.- 2. Wesentliche Komponenten der historischen Entwicklung der Evaluationsforschung.- 3. Evaluation, Evaluationsforschung und Programmevaluation.- 3.1 Bestimmungsstücke und Definitionen.- 3.2 Ein Ablaufschema zur Auswahl verschiedener Methoden der Programmevaluation.- 3.3 Konfliktpotentiale zwischen Wissenschaft und Politik im Rahmen der Evaluationsforschung.- 3.4 Die vielen Gesichter der Evaluationsforschung: Modelle, Ansätze, Betrachtungsweisen.- 4. Grundlagen einer allgemeinen Meß- und Forschungsstrategie für die Evaluationsforschung.- 4.1 Die "kleine" Meßtheorie von BORUCH & GOMEZ für Evaluationsforschung im Feld.- 4.2 Das Symmetrieprinzip zwischen Prädiktoren und Kriterien als Voraussetzung adäquater Validierungsstrategien.- 4.3 Das Konzept der Kovarianzzerlegung der CATTELL' sehen Datenbox als Grundlage einer allgemeinen Reliabilitäts- und Validitätstheorie.- 4.4 Konkrete empirische Untersuchungen zur Demonstration der Meß- und Forschungsstrategien.- 4.5 Stellenwert des Experimentes, des Quasi- Experimentes, der nichtexperimentellen Methoden und der quantitativen vs. qualitativen Ansätze in der Evaluationsforschung.- 5. Datenanalysestrategien und verschiedene Versuchspläne.- 5.1 Eine Klassifikation von univariaten, multiplen und multivariaten Datenanalysestrategien und Versuchsplänen.- 5.2 Datenboxzerlegungen und das MRC-Konzept.- 5.3 Kriterienarten, Fragestellungen, beabsichtigte Konstruktebene und Aggrega- tionsniveau.- 6. Grundlagen und Probleme von Bewertungen und Beurteilungen.- 6.1 Betrachtungen zum Begriff "Wert" in der Evaluationsforschung.- 6.2 Urteilsbildungsforschung: Relevante Ergebnisse für Bewertung und Entscheidung.-6.3 Hilfen bei der Beurteilung, Bewertung und Entscheidung.- 6.4 Kosten-Nutzen- und Kosten-Effektivität als Bewertungsgrundlage.- 6.5 Eine Evaluationsstudie zur Diagnostik von chronischen nichtspezifischen Atem- wegserkrankungen (CNSRD): Implementation eines Diagnoseverfahrens, Bewertung und potentieller Nutzen.- 7. Meta-Evaluation: Die Bewertung, Integration und Synthese von Evaluationsstudien und Forschungsergebnissen.- 7.1 Sekundäranalyse, eine Strategie zur Überprüfung und Steigerung der Qualitätsstandards von Evaluationsstudien und Minimierung einseitiger Bewertung.- 7.2 Meta-Analyse, die Synthese von Forschungsarbeiten.- 7.3 Eine Meta-Analyse zur Effektivität deutschsprachiger Psychotherapie.- 7.4 Schlußfolgerungen und Konsequenzen aus Empirie und Theorie der Meta-Evaluation.- 8. Rahmenbedingungen erfolgreicher Evaluationsforschung.- 9. Zusammenfassung.- Literatur.- Anhang A: Beispiel einer Datenbox-zerlegung.- Anhang B: Information zum Konstanzer Längsschnitt.- Anhang C: Information zum Berliner Intelligenzmodell.- Anhang D: Testfragebogen: Chronische Bronchitis.
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