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Corporate Volunteering - die betriebliche Förderung des Mitarbeiterengagements - gewinnt für Unternehmen an Bedeutung. Sie bringen sich so aktiv in die Gesellschaft ein. Diese Studie verfolgt die Frage, ob Corporate Volunteering bei Unternehmen, ihren Mitarbeiter und in der Gesellschaft einen dreifachen Nutzen stiftet. Das London Benchmarking Group Modell und das Social Return on Investment Modell eignen sich mit Einschränkungen zur Messung von Corporate Volunteering. Doch können diese Modelle nicht den Transfer von Kompetenzen in Corporate Volunteering Programmen erfassen. Das Five Forces…mehr

Produktbeschreibung
Corporate Volunteering - die betriebliche Förderung des Mitarbeiterengagements - gewinnt für Unternehmen an Bedeutung. Sie bringen sich so aktiv in die Gesellschaft ein. Diese Studie verfolgt die Frage, ob Corporate Volunteering bei Unternehmen, ihren Mitarbeiter und in der Gesellschaft einen dreifachen Nutzen stiftet. Das London Benchmarking Group Modell und das Social Return on Investment Modell eignen sich mit Einschränkungen zur Messung von Corporate Volunteering. Doch können diese Modelle nicht den Transfer von Kompetenzen in Corporate Volunteering Programmen erfassen. Das Five Forces Framework of Corporate Volunteering bewertet diesen Kompetenzaustausch in den fünf Dimensionen Kompetenztransfer, Lerneffekte, Sensibilität, Reichweite und Nachhaltigkeit. Anhand dieses Frameworks und der Likert-Methodik wird mit einem Fragebogen das Programm Partners in Leadership ein Austausch zwischen Schulleitern und Führungskräften aus Unternehmen - evaluiert. Die Ergebnisse offenbaren eine unterschiedliche Wahrnehmung der Teilnehmer, einen dreifachen Nutzen des Engagements und die Stärkung vom nachhaltigen Wirtschaften durch das Programm Partners in Leadership.
Autorenporträt
Martin Pätzold, Jahrgang 1984, hat an der Humboldt-Universität zu Berlin seinen Abschluss als Diplom-Kaufmann am Lehrstuhl von Prof. Dr. Joachim Schwalbach gemacht. Während des Studiums sammelte der Ökonom viele praktische Erfahrungen und schrieb deswegen auch seine Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank. Unter anderem konnte Martin Pätzold Erfahrungen beim Axel-Springer Konzern, der Deutschen Bank Research und dem Bundestag sammeln.