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In vielen Bildungssystemen wird nach Möglichkeiten gesucht, schulische Arbeitsresultate vergleichend zu testen, um die Qualität des Lehrens und des Lernens auf einem hohen Niveau zu entwickeln. Das internationale Interesse an einer datenbasierten Steuerung ist groß, doch ist der Einfluss von überregionalen Test- und Prüfungssystemen kaum untersucht. Vor diesem Hintergrund werden Testziele und -strukturen einschließlich ihrer Effekte in testerfahrenen Nachbarländern untersucht. Die vorliegende Studie beruht auf Dokumenten- und Literaturrecherchen sowie auf Interviews mit Fachleuten aus…mehr

Produktbeschreibung
In vielen Bildungssystemen wird nach Möglichkeiten gesucht, schulische Arbeitsresultate vergleichend zu testen, um die Qualität des Lehrens und des Lernens auf einem hohen Niveau zu entwickeln. Das internationale Interesse an einer datenbasierten Steuerung ist groß, doch ist der Einfluss von überregionalen Test- und Prüfungssystemen kaum untersucht. Vor diesem Hintergrund werden Testziele und -strukturen einschließlich ihrer Effekte in testerfahrenen Nachbarländern untersucht. Die vorliegende Studie beruht auf Dokumenten- und Literaturrecherchen sowie auf Interviews mit Fachleuten aus Wissenschaft und Administration in den ausgewählten Ländern (England, Frankreich und die Niederlande). Für die deutsche Situation wird diskutiert, wie eine Evaluationspoltik gestaltet werden könnte, die Leistung nicht nur misst, sondern auch deren Entwicklung fördert.
Autorenporträt
Dr. phil. Isabell van Ackeren, Jg. 1974, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe 'Bildungsforschung/Bildungsplanung' an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Schulleistungsvergleiche und Qualitätsentwürfe im internationalen Vergleich, Indikatorenforschung sowie Kooperationsprojekte zwischen Schule und Wissenschaft.