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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des soziokulturellen Strukturwandels von Kindheit und dessen Folgen, wie drohende Stagnation der psychophysischen Leistungsfähigkeit, verstärkt auftretende gesundheitliche Probleme sowie eine Zunahme der durch motorische Ungeschicklichkeit begründeten Unfälle heutiger Kinder, bedarf es Untersuchungen zur Auseinandersetzung dieser Problemlage.Die körperbetonte Freizeitgestaltung heutiger Kinder und Jugendlicher wird geprägt von Inaktivität,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des soziokulturellen Strukturwandels von Kindheit und dessen Folgen, wie drohende Stagnation der psychophysischen Leistungsfähigkeit, verstärkt auftretende gesundheitliche Probleme sowie eine Zunahme der durch motorische Ungeschicklichkeit begründeten Unfälle heutiger Kinder, bedarf es Untersuchungen zur Auseinandersetzung dieser Problemlage.Die körperbetonte Freizeitgestaltung heutiger Kinder und Jugendlicher wird geprägt von Inaktivität, Desinteresse sowie Unwissenheit bezüglich vorhandener Möglichkeiten. Die Einflüsse der Umwelt werden oft nur audio-visuell im Kinderzimmer durch eine Vielfalt neuer Medien wahrgenommen. Durch diese Entwicklung bleiben Elemente der Körperwahrnehmung und Körpererfahrung den Kindern und Jugendlichen von heute vorenthalten. Auch aus diesem Grund verzerrt sich der Blick auf die Möglichkeit zur Entdeckung von Fähigkeiten des eigenen Körpers, wodurch ein wesentliches menschliches Bedürfnis untergraben wird, das Bedürfnis des Menschen sich zu bewegen. Versteckte Ressourcen können nicht aktiviert werden und bleiben somit ungenutzt. Deshalb bleibt einem jungen Körper nicht nur die Möglichkeit verwehrt sein Leistungspotential auszuschöpfen, sondern auch die Fähigkeit zur selbsttätigen Gesunderhaltung in Form primärer Prävention.Im Rahmen dieser Diskussion entstand das Forschungsprojekt "Kinder bewegt". Sportwissenschaftler des Instituts für Sportwissenschaft, Mediziner des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin und Studierende der Universität Rostock, in kooperativer Zusammenarbeit mit Lehrern der Hansestadt Rostock sowie Mitarbeiter des Landesinstituts für Schule und Ausbildung fanden sich zusammen, um sich der genannten Problemlage zu stellen. [...]