
Evaluation des multimodalen Behandlungsprogramms Mini-KiSS
- ein Programm für Eltern von Kindern mit Schlafstörungen. Auswirkungen auf die Erziehungskompetenzen und psychischen Belastungen der Eltern
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Frühkindliche Schlafstörungen lassen aufgrund derhohen Prävalenz- und Persistenzraten auf einen hohenBehandlungsbedarf schließen. Neben den negativenKonsequenzen für das Kind und dessen Entwicklungwirken sich frühkindliche Schlafstörungen auch aufandere Familienmitglieder, insbesondere die Eltern,in vielfältiger Art und Weise aus. Hier knüpft dasBehandlungsprogramm Mini-KiSS für Eltern vonKindern mit Schlafstörungen im Alter von sechsMonaten bis fünf Jahren an, welches im Rahmen dervorliegenden Arbeit entwickelt und bezüglich ersterBehandlungsergebnisse evaluiert wurde. Theoretisc...
Frühkindliche Schlafstörungen lassen aufgrund der
hohen Prävalenz- und Persistenzraten auf einen hohen
Behandlungsbedarf schließen. Neben den negativen
Konsequenzen für das Kind und dessen Entwicklung
wirken sich frühkindliche Schlafstörungen auch auf
andere Familienmitglieder, insbesondere die Eltern,
in vielfältiger Art und Weise aus. Hier knüpft das
Behandlungsprogramm Mini-KiSS für Eltern von
Kindern mit Schlafstörungen im Alter von sechs
Monaten bis fünf Jahren an, welches im Rahmen der
vorliegenden Arbeit entwickelt und bezüglich erster
Behandlungsergebnisse evaluiert wurde. Theoretische
Grundlagen des Behandlungsprogramms bilden die
Verhaltenstherapie und die Hypnotherapie in
Kombination mit speziellen anderen
ressourcenfördernden Maßnahmen zur Entlastung der
Eltern. Im Rahmen dieser Pilotstudie wurde der
Einfluss des Mini-KiSS Behandlungsprogramms auf die
elternbezogenen Variablen an insgesamt vier
Elternpaaren untersucht. Die in dieser Stichprobe
gefundenen ersten Ergebnisse sprechen für die
Wirksamkeit des Mini-KiSS Behandlungsprogramms.
Anregungen für die Weiterentwicklung und Optimierung
des Projektes sind in der Diskussion der vorliegenden
Arbeit zu finden.
hohen Prävalenz- und Persistenzraten auf einen hohen
Behandlungsbedarf schließen. Neben den negativen
Konsequenzen für das Kind und dessen Entwicklung
wirken sich frühkindliche Schlafstörungen auch auf
andere Familienmitglieder, insbesondere die Eltern,
in vielfältiger Art und Weise aus. Hier knüpft das
Behandlungsprogramm Mini-KiSS für Eltern von
Kindern mit Schlafstörungen im Alter von sechs
Monaten bis fünf Jahren an, welches im Rahmen der
vorliegenden Arbeit entwickelt und bezüglich erster
Behandlungsergebnisse evaluiert wurde. Theoretische
Grundlagen des Behandlungsprogramms bilden die
Verhaltenstherapie und die Hypnotherapie in
Kombination mit speziellen anderen
ressourcenfördernden Maßnahmen zur Entlastung der
Eltern. Im Rahmen dieser Pilotstudie wurde der
Einfluss des Mini-KiSS Behandlungsprogramms auf die
elternbezogenen Variablen an insgesamt vier
Elternpaaren untersucht. Die in dieser Stichprobe
gefundenen ersten Ergebnisse sprechen für die
Wirksamkeit des Mini-KiSS Behandlungsprogramms.
Anregungen für die Weiterentwicklung und Optimierung
des Projektes sind in der Diskussion der vorliegenden
Arbeit zu finden.