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Die zwei vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass die Finanzierungskonflikte um die Rundfunkgebühr mit dem Hinzutreten europäischer Arenen zunehmend komplexer und dynamischer werden. Bisherige Standpunkte und Koalitionen von Politik sowie öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Privatwirtschaft scheinen aufgebrochen und Neuen zu weichen. Die vorliegende Arbeit untersucht die beteiligten Akteure der Rundfunkfinanzierungspolitik im Lichte der medien-politischen Einflussnahme aus Brüssel. Im Fokus stehen hierbei die unmittelbar-interessierten Akteure, also der private sowie der…mehr

Produktbeschreibung
Die zwei vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass die Finanzierungskonflikte um die Rundfunkgebühr mit dem Hinzutreten europäischer Arenen zunehmend komplexer und dynamischer werden. Bisherige Standpunkte und Koalitionen von Politik sowie öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Privatwirtschaft scheinen aufgebrochen und Neuen zu weichen. Die vorliegende Arbeit untersucht die beteiligten Akteure der Rundfunkfinanzierungspolitik im Lichte der medien-politischen Einflussnahme aus Brüssel. Im Fokus stehen hierbei die unmittelbar-interessierten Akteure, also der private sowie der öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es wird zu überprüfen sein, ob aus interessenpolitischer Sicht der zunehmende Einfluss aus Europa dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. mehr nutzt, als ARD und ZDF.
Autorenporträt
Dennis Dominik Papirowski studierte zwischen 2008 und 2011 Medien- und Kommunikations- wirtschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg. Mit der vorliegenden Arbeit konnte er sein Studium erfolgreich abschließen. Er arbeitet aktuell in der Fernseh- und Werbebranche.