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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage nach europäischer Solidarität während der Covid-19-Pandemie und vorrangig in Bezug auf die Grenzschließungen im Frühjahr 2020. Das Verständnis von europäischer Solidarität befindet sich in einem stetigen Wandel. So ist die EU seit ihrer Entstehung geprägt von und durch Krisen. In den letzten 20 Jahren war dieses wirtschaftliche und politische Bündnis mit seinen nunmehr 27 Mitgliedsstaaten mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. In dieser Studie wird die mediale Berichterstattung der Schengen-Grenzschließungen aus der Sicht deutscher,…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage nach europäischer Solidarität während der Covid-19-Pandemie und vorrangig in Bezug auf die Grenzschließungen im Frühjahr 2020. Das Verständnis von europäischer Solidarität befindet sich in einem stetigen Wandel. So ist die EU seit ihrer Entstehung geprägt von und durch Krisen. In den letzten 20 Jahren war dieses wirtschaftliche und politische Bündnis mit seinen nunmehr 27 Mitgliedsstaaten mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. In dieser Studie wird die mediale Berichterstattung der Schengen-Grenzschließungen aus der Sicht deutscher, österreichischer und britischer Zeitungen analysiert. Das vorliegende Werk ist eine Untersuchung über das Selbstverständnis der vermeintlich offenen Grenzen 'Europas' aus medialer Perspektive während einer der einschneidendsten Krisen des 21. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Elias Wolff, M.A., wurde 1996 in Zwenkau geboren. Das Bachelorstudium in Sozialwissenschaften, Migration und Integration, an der Katholischen Hochschule Mainz schloss der Autor mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts 2020 erfolgreich ab. Anschließend erfolgte ein Masterstudium in European Studies an der Universität Leipzig, welches er 2022 mit dem akademischen Grad Master of Arts beenden konnte. Die Möglichkeit mehrerer Auslandsaufenthalte sind bestimmende Faktoren sich mit länderüberspannenden Themen auseinanderzusetzen.