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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.

Produktbeschreibung
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Autorenporträt
Alexandra Przyrembel (Prof. Dr.), geb. 1965, leitet den Arbeitsbereich Geschichte der Europäischen Moderne der FernUniversität in Hagen. Claudia Scheel (M.A.), geb. 1966, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Geschichte der Europäischen Moderne der FernUniversität in Hagen.
Rezensionen
Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020), Franz Kröger