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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gefahr terroristischer Anschläge und bewaffneter Aufstände, ausgeübt von extremistischen Gruppierungen ist nicht neu, allerdings offenbaren die verheerenden Anschläge von New York oder London und der erbitterte Widerstand gegen westliche Truppen in Irak und Afghanistan eine noch nie dagewesene Dimension. Religiös oder politisch motivierte Gewaltbewegungen haben sich heute oftmals von national physischen Bedrohungen zu transnational…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gefahr terroristischer Anschläge und bewaffneter Aufstände, ausgeübt von extremistischen Gruppierungen ist nicht neu, allerdings offenbaren die verheerenden Anschläge von New York oder London und der erbitterte Widerstand gegen westliche Truppen in Irak und Afghanistan eine noch nie dagewesene Dimension. Religiös oder politisch motivierte Gewaltbewegungen haben sich heute oftmals von national physischen Bedrohungen zu transnational ideologischen Gefahren ausgeweitet (Wenger, Zimmermann 2007, S. 1). Angesichts dieser veränderten Gefahrenlage kommt nationalen Nachrichtendiensten und Sicherheitsapparaten eine Schlüsselrolle zu, auch wenn diese sich oftmals mit dem Vorwurf konfrontiert sehen, dieser neuen Rolle nicht gerecht zu werden. Mehr als ein Jahr nach den Anschlägen von New York stellt ein Report des US Council of Foreign Relations den Sicherheitsbehörden ein erschreckend negatives Zeugnis bezüglich der Reaktionsfähigkeit auf großangelegte Terroranschläge auf amerikanischem Boden aus (Council on Foreign Relations. 2002, S. 1).