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Ethnische Konflikte sind weltweit die häufigste Ursache für bewaffnete Auseinandersetzungen. Der Versuch, diese Konflikte friedlich zu regeln, stellt die betroffenen Staaten vor eine besondere Herausforderung. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Studie das Ziel, allgemeine und spezifische Handlungsempfehlungen zur Regelung derartiger Konflikte zu entwickeln. Hierzu werden anhand des Vergleichs von drei Fallstudien interne Wirkungszusammenhänge analysiert und diejenigen Faktoren identifiziert, die in besonderem Maße zu einer hohen Konfliktintensität beitragen. Die Identifizierung und Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Ethnische Konflikte sind weltweit die häufigste Ursache für bewaffnete Auseinandersetzungen. Der Versuch, diese Konflikte friedlich zu regeln, stellt die betroffenen Staaten vor eine besondere Herausforderung. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Studie das Ziel, allgemeine und spezifische Handlungsempfehlungen zur Regelung derartiger Konflikte zu entwickeln. Hierzu werden anhand des Vergleichs von drei Fallstudien interne Wirkungszusammenhänge analysiert und diejenigen Faktoren identifiziert, die in besonderem Maße zu einer hohen Konfliktintensität beitragen. Die Identifizierung und Analyse dieser Faktoren lassen letztlich Rückschlüsse auf Möglichkeiten einer gewaltfreien Konfliktregelung zu. Angesichts des weiten Spektrums von Einflussfaktoren stellt sich jedoch die Frage, ob im Einzelfall den breiten Möglichkeiten institutioneller Konfliktregelungen nicht auch gewisse Grenzen gesetzt sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Kristina Eichhorst, geboren 1976, studierte Politikwissenschaft in Kiel und Aix-en-Provence. Als Stipendiatin der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und Rüstungskontrolle promovierte sie anschließend zur Thematik ethnisch-separatistischer Konflikte. Im Rahmen der Promotion war sie als Stipendiatin der Gesellschaft für Kanada-Studien und des DAAD zu Forschungszwecken in Kanada und Sri Lanka. Die Autorin ist Lehrbeauftragte am Institut für Politische Wissenschaft der Universität zu Kiel sowie Mitarbeiterin am Institut für Sicherheitspolitik der Universität zu Kiel.