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Gewalthaltige Filme stehen nach wie vor am Pranger. Besorgte Eltern, Pädagogen und Politiker erheben immer wieder ihre Stimmen und warnen vor schädlichen Medieneinflüssen, die besonders seit der Einführung des Privatfernsehens in Deutschland Kinder und Jugendliche zu gefährden scheinen. In letzter Zeit wird aber nicht nur das Fernsehen für Aggressivität und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft verantwortlich gemacht, sondern auch die werbungtreibenden Unternehmen, wenn sie im Umfeld von Science fiction-, Action- oder Horrorfilmen werben. Die vorliegende sozialethische Studie möchte klären,…mehr

Produktbeschreibung
Gewalthaltige Filme stehen nach wie vor am Pranger. Besorgte Eltern, Pädagogen und Politiker erheben immer wieder ihre Stimmen und warnen vor schädlichen Medieneinflüssen, die besonders seit der Einführung des Privatfernsehens in Deutschland Kinder und Jugendliche zu gefährden scheinen. In letzter Zeit wird aber nicht nur das Fernsehen für Aggressivität und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft verantwortlich gemacht, sondern auch die werbungtreibenden Unternehmen, wenn sie im Umfeld von Science fiction-, Action- oder Horrorfilmen werben. Die vorliegende sozialethische Studie möchte klären, ob die Werbewirtschaft auf die Programmgestaltung Einfluß nehmen darf, wie das Verhältnis von Werbung und Medien ethisch zu bewerten ist und welche Prinzipien einerseits für die Werbegestaltung und andererseits für die Darstellung von Gewalt gelten sollen.