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Ausgehend von der These, Demokratie brauche eine entsprechende Erziehung, wird angenommen, dass dies besonders für eine Demokratie gilt, die sich der Inklusion verpflichtet fühlt. Über eine historische Analyse exemplarischer Ethiken wird deutlich, dass hier in der Vergangenheit Menschen mit Behinderungen Menschenrechte nicht in vollem Umfang zugesprochen wurden. Daher wird die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen beleuchtet. Auf Basis der Disability Studies wird herausgearbeitet, welche Schnittmengen bereits in demokratiepädagogischen und inklusiven Ansätzen von…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der These, Demokratie brauche eine entsprechende Erziehung, wird angenommen, dass dies besonders für eine Demokratie gilt, die sich der Inklusion verpflichtet fühlt. Über eine historische Analyse exemplarischer Ethiken wird deutlich, dass hier in der Vergangenheit Menschen mit Behinderungen Menschenrechte nicht in vollem Umfang zugesprochen wurden. Daher wird die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen beleuchtet. Auf Basis der Disability Studies wird herausgearbeitet, welche Schnittmengen bereits in demokratiepädagogischen und inklusiven Ansätzen von Erziehung zu erkennen sind, wo aus dieser Perspektive noch Desiderate zu beklagen sind und wie diese überwunden werden können. Das bestehende Schulsystem scheint der Inklusion nicht gerecht zu werden.
Autorenporträt
Björn Eisenmann ist Förderpädagoge. Zurzeit ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Landau im Arbeitsbereich historische und systematische Pädagogik tätig. Darüber hinaus arbeitet er als Autismuspädagoge mit Schülern, Eltern und Lehrern.